Aktuelles und Publikationen
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Die Zivil- und Verwaltungsgerichtsbarkeit - 2013 und 2014
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Daten zur Entwicklung der Zivil- und Verwaltungsverfahren auf Landesebene. Im Jahr 2013 wurden am Landesgericht und an dessen Außenstellen insgesamt 20.560 Verfahren (+23,1%) eröffnet. An den Friedensgerichten wurden hingegen 7.176 Verfahren eröffnet, 10,9% weniger als im Vorjahr.
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Kindergärten - Schuljahr 2014/15
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) gibt es im Schuljahr 2014/15 in Südtirol 342 Kindergärten, welche von 16.183 Kindern besucht werden. Im laufenden Schuljahr sind 2.118 ausländische Kinder eingeschrieben; das entspricht einer Quote von 13,1 Ausländern je 100 eingeschriebene Kinder.
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Erwerbstätigkeit - 2014
Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, sind im Jahr 2014 in Südtirol 134.700 Männer und 108.900 Frauen erwerbstätig. Auf Arbeitsuche befinden sich dagegen im Jahresmittel 6.300 Männer und 5.000 Frauen. Die Arbeitslosenquote beläuft sich auf 4,4% (4,5% bei den Männern und 4,3% bei den Frauen).
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Entwicklung im Tourismus - Zwischenergebnis Winterhalbjahr 2014/15
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) meldet, dass im Zeitraum November 2014 bis Jänner 2015 eine Zunahme bei den Ankünften (+5,4%) und stabile Zahlen (-0,1%) bei den Übernachtungen gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres registriert wurden. Die Übernachtungen der italienischen Urlauber bleibt vorwiegend stabil (+0,5%). Den größten Zuwachs an Gästen stellen die Schweiz und Liechtenstein mit 6,6%.
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Wohnbevölkerung - Kartografie 2014
Das Landesinstitut für Statistik teilt mit, dass die Kartographie der in den Meldeämtern eingetragenen Wohnbevölkerung Südtirols zum 31.12.2014 aktualisiert worden ist.
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Beobachtungsstelle für Preise - 2014
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen veröffentlicht die im Jahr 2014 ermittelten Preise. Diese betreffen eine Auswahl an Produkten aus den wichtigsten Ausgabengruppen der privaten Haushalte, wie Lebensmittel, Gastronomie und Transportwesen. Die Preise werden vierteljährlich erhoben.
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Verbraucherpreisindex (FOI) - Jänner 2015
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die endgültigen Daten zur Inflation im Monat Jänner 2015. Der Verbraucherpreisindex für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren verzeichnet in der Gemeinde Bozen einen Rückgang um 0,1% gegenüber dem Vormonat und ein Plus von 0,3% gegenüber demselben Monat des Vorjahres. Auf gesamtstaatlicher Ebene beträgt die Veränderung -0,5% gegenüber dem Vormonat bzw. -0,7% im Vergleich zum selben Monat des Jahres 2014.
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Bevölkerungsentwicklung - 4. Quartal 2014
Am 31.12.2014 zählt Südtirols Wohnbevölkerung 518.518 Personen. Das entspricht einem Zuwachs von 597 Einwohnern im Dreimonatszeitraum. Dem positiven Wanderungssaldo von 275 Personen steht ein Geburtenüberschuss von 322 Einheiten gegenüber. Die Geburtenrate beläuft sich auf 10,5 Lebendgeborene je 1.000 Einwohner, die Sterberate auf 8,1‰. Im 4. Quartal 2014 werden 367 Hochzeiten verzeichnet, 16,5% mehr als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. Dies ergeben die amtlichen Bevölkerungsdaten des Landesinstituts für Statistik ASTAT.
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Preise 2014
Im Jahr 2014 liegt die Inflationsrate in Italien bei durchschnittlich 0,2%, in der Gemeinde Bozen bei 1,1%. Ein bedeutender Einflussfaktor für die niedrige Inflation ist dabei der Einbruch bei den Energiepreisen. Dies geht aus der Mitteilung „Preise 2014“ des Landesinstitutes für Statistik (ASTAT) hervor.
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BIP - Schätzung 2014 und Prognose 2015
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) rechnet für 2014 mit einem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) um 0,7%. Für 2015 wird laut Konjunkturanalyse ein Rückgang von 0,5% prognostiziert. Die schwache Konjunktur in der Eurozone beeinflusst auch das Wirtschaftswachstum in Südtirol. Positive Entwicklungen gibt es im Export.
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Konkurse - 2. Semester 2014 und Jahresrückblick
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) berichtet, dass im 2. Semester 2014 in Südtirol 26 Konkursverfahren eröffnet wurden. Die Jahresgesamtzahl beläuft sich auf 65 angemeldete Konkursverfahren, etwas weniger als 2013 (80 Konkurse). Es werden 1,5 Verfahren je 1.000 Unternehmen verzeichnet. Die am stärksten betroffenen Sektoren sind das Produzierende Gewerbe und das Baugewerbe mit 20 bzw. 19 eröffneten Verfahren. 2014 wurden 80 Konkurse abgeschlossen.
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Die öffentlich Bediensteten in der Landesverwaltung - 2013
Am 31.12.2013 sind laut Landesinstitut für Statistik 12.191 Personen in der gesamten Landesverwaltung (inkl. z.B. Straßendienst, Behindertenbetreuung, Schulen, Forstdienst usw.) mit einem öffentlich rechtlichen Arbeitsvertrag beschäftigt, 82,0% davon unbefristet und 18,0% befristet. 68,1% der Landesangestellten sind Frauen und 31,9% Männer. Der Prozentanteil der Teilzeitbediensteten beläuft sich auf 39,1%. In der Verwaltung im engeren Sinne arbeiten 3.077 Personen.
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Bildungsindikatoren in Südtirol - 1991/92-2013/14
Schon seit vielen Jahren führt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) im Bildungsbereich - von den Kindergärten bis zu den Universitäten - Erhebungen durch und wertet die entsprechenden Daten aus. Ausgehend von dieser Datenvielfalt wurde eine Reihe statistischer Indikatoren berechnet, die den Bereich Bildung in Südtirol umfassender und gleichzeitig überblicksartig beleuchten sollen. Diese Indikatoren werden in der Publikation „Bildungsindikatoren in Südtirol 1991/92-2013/14“ behandelt.
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Demografisches Handbuch für Südtirol 2014
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT hat das neue Demografische Handbuch für Südtirol herausgegeben. Die etwa 200 Seiten starke Publikation informiert über zahlreiche Phänomene, die das Wachstum und die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung beeinflussen. Südtirols Einwohnerzahl wächst kontinuierlich an. Das ist nur mehr zum Teil dem Geburtenüberschuss zu verdanken; weitaus entscheidender ist der Einfluss der Migration auf das Bevölkerungswachstum. Es lässt sich ein Trend hin zu immer kleiner strukturierten Familienformen feststellen, die Quote der außerehelich geborenen Kinder ist mit 45,1% die höchste italienweit und auch in Sachen Langlebigkeit hat Südtirol die Nase vorn.
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Verbraucherpreisindex (FOI) - Dezember und Jahr 2014
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die endgültigen Daten zur Inflation im Monat Dezember sowie für das Jahr 2014. Der Verbraucherpreisindex für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren verzeichnet in der Gemeinde Bozen ein Plus von 0,1% gegenüber dem Vormonat, gegenüber demselben Monat des Vorjahres beträgt der Zuwachs 0,8%. Die durchschnittliche Teuerungsrate für das Jahr 2014 beträgt 1,1%. Auf gesamtstaatlicher Ebene bleibt der Index gegenüber dem Vormonat unverändert, im Vergleich zum selben Monat des Jahres 2013 sinkt er um 0,1%, während der Jahresdurchschnittswert für das Jahr 2014 +0,2% beträgt.
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Statistisches Jahrbuch 2014
Ab heute ist die aktuelle, 30. Ausgabe des Statistischen Jahrbuches für Südtirol 2014 mit den Daten aus dem Jahr 2013 im Südtiroler Bürgernetz unter www.provinz.bz.it/astat/ verfügbar. Im Buchformat ist sie ab Ende Jänner 2015 erhältlich.
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Bevölkerungsentwicklung - 3. Quartal 2014
Am 30.09.2014 zählt Südtirols Wohnbevölkerung 517.921 Personen. Das entspricht einem Zuwachs von 898 Einwohnern im Dreimonatszeitraum. Dem positiven Wanderungssaldo von 362 Personen steht ein Geburtenüberschuss von 536 Einheiten gegenüber. Die Geburtenrate beläuft sich auf 11,5 Lebendgeborene je 1.000 Einwohner, die Sterberate auf 7,4‰. Im 3. Quartal 2014 werden 715 Hochzeiten verzeichnet, 11,5% mehr als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. Dies ergeben die amtlichen Bevölkerungsdaten des Landesinstituts für Statistik ASTAT.
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In Südtirol erteilte Aufenthaltsgenehmigungen - 2013
26.808 EU-Ausländer sind im Besitz einer gültigen Aufenthaltsgenehmigung, die von der Bozner Quästur erteilt wurde (Stand zum 31.12.2013). Der Großteil der Inhaber einer Aufenthaltsgenehmigung stammt aus dem europäischen Raum und weist eine relativ junge Altersstruktur auf. Das Geschlechterverhältnis erscheint mehr oder weniger ausgeglichen, doch führen Männer und Frauen unterschiedliche Aufenthaltsgründe an: bei den Männern überwiegen Arbeitsgründe, bei den Frauen familiäre Gründe. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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18. Dezember: Internationaler Tag der Migranten
Zum Welttag der Migranten informiert das Landesinstitut für Statistik - ASTAT über das Thema Migration aus Südtiroler Sicht. Während die Wanderungsgewinne mit dem Ausland seit Beginn der Wirtschaftskrise rückläufig sind, wandern immer mehr italienische Bürger aus. Am 31.12.2013 beläuft sich die Zahl der Auslandssüdtiroler auf 35.813. Der Löwenanteil hat sich im deutschen Sprachraum niedergelassen (80,5%).
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Verbraucherpreisindex (FOI) - November 2014
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die endgültigen Daten zur Inflation im Monat November 2014. Der Verbraucherpreisindex für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren verzeichnet in der Gemeinde Bozen ein Minus von 0,1% gegenüber dem Vormonat bzw. einen Zuwachs von 1,2% gegenüber demselben Monat des Vorjahres. Auf gesamtstaatlicher Ebene beträgt die Veränderung -0,2% gegenüber dem Vormonat bzw. +0,2% im Vergleich zum selben Monat des Jahres 2013.
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Außenhandel - 3. Quartal 2014
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im 3. Quartal 2014 Waren im Wert von 982,1 Millionen Euro aus Südtirol ausgeführt wurden. Dies entspricht einer Zunahme um 7,1% gegenüber demselben Quartal 2013. Die Ausfuhren in die EU-Staaten bleiben konstant, während jene nach Asien und Amerika um 30,9% bzw. 30,1% zunehmen. Die Ausfuhren der Textilprodukte (+28,8%) steigen, während jene der Datenverarbeitungsgeräte und Holzwaren sinken (jeweils -9,0%).
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Außenhandel - 2013
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im Jahr 2013 Waren im Wert von 3.860,6 Millionen Euro aus Südtirol ausgeführt wurden. Dies entspricht einem nennenswerten Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von +4,8%. Die Äpfel führen weiterhin die Rangliste der Exportgüter mit 479,5 Millionen Euro bzw. 12,4% aller Südtiroler Exporte an. 2.573 Südtiroler Wirtschaftsakteure haben im Jahr 2013 Waren ins Ausland verkauft.
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Forschung und Entwicklung (F&E) - 2012
Laut amtlichen Zahlen des ISTAT/ASTAT wurden im Jahr 2012 rund 113,5 Millionen Euro für Forschungs- und Entwicklungstätigkeit (F&E) ausgegeben, was 0,59% des Südtiroler Bruttoinlandsproduktes (BIP) entspricht. Der Rückgang gegenüber dem Jahr 2011 beträgt 3,9%. Insgesamt sind 1.604 Personen im Bereich F&E beschäftigt; das sind 2,9% mehr als im Vorjahr. Diese und weitere Ergebnisse zu diesem Thema werden vom ASTAT in der Mitteilung „Forschung und Entwicklung (F&E) - 2012“ veröffentlicht.
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Entwicklung im Tourismus - Sommerhalbjahr 2014
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im Sommerhalbjahr 2014 (von Mai bis Oktober) im Vergleich zum Vorjahr die Werte für die Ankünfte nahezu stabil geblieben sind (+0,1%), während die Übernachtungen um 2,9% gesunken sind. In den Monaten Juni und Oktober nehmen die Übernachtungen im Vergleich zu 2013 zu. Der August ist mit über 5,2 Millionen Übernachtungen der tourismusintensivste Monat.
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Erwerbstätigkeit - 3. Quartal 2014
11.000 Menschen auf Arbeitsuche. Wie aus den Daten des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, beläuft sich die Erwerbstätigenquote im dritten Quartal 2014 in Südtirol auf 73,4% und die nicht saisonbereinigte Arbeitslosenquote auf 4,2%. 11.000 Personen sind auf Arbeitsuche.
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Beobachtungsstelle für Preise - September 2014
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen veröffentlicht für September 2014 die Preise für eine Auswahl an Produkten aus den wichtigsten Ausgabengruppen der privaten Haushalte, wie Lebensmittel, Gastgewerbe und Transportwesen.
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Input-Output-Tabelle - 2011
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT hat in Zusammenarbeit mit dem „Istituto Regionale Programmazione Economica della Toscana (IRPET)“ die neue Input-Output-Tabelle für Südtirol erstellt und stellt sie den Interessierten in digitaler Form auf seiner Internetseite zur Verfügung (www.provinz.bz.it/astat Thema „BIP und volkswirtschaftliche Gesamtrechnung“). Die veröffentlichte Tabelle des Input-Output-Systems bezieht sich auf das Jahr 2011.
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Arbeitnehmer und Entlohnungen in der Privatwirtschaft - 2007-2012
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht Daten zu den Arbeitnehmern und Entlohnungen in der Südtiroler Privatwirtschaft in den Jahren 2007-2012. Laut EMens-Verwaltungsarchiv des NISF sind im Jahr 2012 in Südtirol 167.017 Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft beschäftigt. Gegenüber dem Jahr 2007 entspricht dies einer Zunahme von 10.160 Arbeitnehmern (+6,5%). Die durchschnittliche Jahresbruttoentlohnung beträgt 27.925 Euro und weist gegenüber dem Jahr 2011 inflationsbereinigt eine Abnahme um 1,0% auf.
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Verbraucherpreisindex (FOI) - Oktober 2014
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die endgültigen Daten zur Inflation im Monat Oktober 2014. Der Verbraucherpreisindex für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren verzeichnet in der Gemeinde Bozen ein Plus von 0,1% gegenüber dem Vormonat, gegenüber demselben Monat des Vorjahres beträgt der Zuwachs 1,2%. Auf gesamtstaatlicher Ebene beträgt die Veränderung jeweils +0,1%.
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Südtirol in Zahlen - 2014
Ab heute steht die Datensammlung „Südtirol in Zahlen 2014" in viersprachiger Ausfertigung (deutsch/italienisch, ladinisch und englisch) online zur Verfügung. Die Sammlung bietet eine Zusammenschau aller wichtigen Daten und Fakten für Südtirol. Die Themen werden dann im Jahrbuch, das voraussichtlich demnächst auf der Homepage erscheinen wird, aufgegriffen und vertieft.
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Bautätigkeit und Wiedergewinnungsarbeiten in Südtirol - 2013
Die Tabellensammlung „Bautätigkeit und Wiedergewinnungsarbeiten - Gemeindedaten 2013 beinhaltet die Zusammenfassungen der von den Gemeinden genehmigten Bautätigkeit. Die Tabellen enthalten die wichtigsten Merkmale der Wohn- und Nicht-Wohngebäude laut den abgeholten Baugenehmigungen sowie der Wiedergewinnungsarbeiten im Jahre 2013.
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Bautätigkeit - 1. Semester 2014
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im ersten Semester 2014 (vorläufige Daten) Baugenehmigungen für insgesamt 1.370 Tausend m³ abgeholt worden sind. Dies entspricht einer Zunahme von 3,7% gegenüber demselben Zeitraum des Jahres 2013. Der Anstieg ist vor allem auf den Nichtwohnbau zurückzuführen (+16,8%), während die geplante Kubatur für Wohngebäude gesunken ist (-10,1%). Die Daten zur Bautätigkeit sind auf der ASTAT-Homepage www.provinz.bz.it/astat im Bereich Konjunkturbarometer abrufbar.
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Bildung in Zahlen - 2013-2014
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) besuchten im Schuljahr 2013/14 in Südtirol 16.253 Kinder einen Kindergarten, 27.718 Schüler eine Grundschule, 17.179 eine Mittelschule, 21.179 eine Oberschule und 9.429 eine Berufsschule. Betrachtet man alle Schulstufen, waren 9.257 Ausländer an Südtirols Schulen eingeschrieben, was einer Quote von 10,1% entspricht. Mehr Buben als Mädchen besuchen eine Berufsschule, vor allem was Lehrlingskurse betrifft. In der Oberschule sind hingegen tendenziell mehr Mädchen als Buben eingeschrieben. Im Bildungsjahr 2012/13 besuchten 12.257 Südtiroler Studenten eine Universität, davon waren 5.235 Männer und 7.022 Frauen. 6.190 waren an einer italienischen und 6.067 an einer österreichischen Universität eingeschrieben.
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Seilbahnen in Südtirol - 2013
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht zusammen mit dem Amt für Seilbahnen die Publikation „Seilbahnen in Südtirol 2013“. Die Publikation vereint die wichtigsten statistischen Daten zu den Seilbahnen und analysiert das Angebot und die Nachfrage. Sie besteht aus einem beschreibenden Teil und einem Tabellenteil. Der erste Teil enthält Daten zur Struktur und Anlagenauslastung, Wirtschaftsdaten und Vergleiche mit anderen Gebieten. Im zweiten Teil werden hingegen die einzelnen Seilbahnanlagen mit den jeweiligen Angaben angeführt.
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Nachprüfungen an den Oberschulen - Schuljahr 2013/14
Am Ende des Schuljahres 2013/14 wurden insgesamt 16.906 Oberschüler der 1., 2., 3. und 4. Klassen bewertet. 3.036 Schüler wurden auf die Nachprüfungen im September verwiesen. 42,7% mussten in mehr als einem Fach „nachsitzen“. 2.722 davon haben die Nachprüfungen bestanden; 314 wurden nicht versetzt. Das teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Verbraucherpreisindex (FOI) - September 2014
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die endgültigen Daten zur Inflation im Monat September 2014. Der Verbraucherpreisindex für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren verzeichnet in der Gemeinde Bozen einen Rückgang um 0,3% gegenüber dem Vormonat und ein Plus von 1,0% gegenüber demselben Monat des Vorjahres. Auf gesamtstaatlicher Ebene beträgt die Veränderung -0,4% gegenüber dem Vormonat bzw. -0,1% im Vergleich zum selben Monat des Jahres 2013.
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Tourismus in einigen Alpengebieten - 2013
Das Landesinstitut für Statistik - Astat veröffentlicht einige Ergebnisse des Jahres 2013 zu den Tourismusströmen in den Alpengebieten rund um Südtirol, sprich in den Schweizer Kantonen Tessin, Graubünden und Sankt Gallen, in Bayern, in den österreichischen Bundesländern Vorarlberg, Tirol und Salzburg sowie in den Provinzen Trient, Sondrio und Belluno. Das Beherbergungsangebot des Untersuchungsgebietes umfasst knapp 20 Tausend gastgewerbliche Betriebe (-0,7% gegenüber 2012) mit mehr als 800 Tausend Betten (nahezu unverändert gegenüber 2012). Insgesamt werden im Jahr 2013 mehr als 31 Millionen Gäste (+2,0% gegenüber 2012) und mehr als 116 Millionen Übernachtungen (+0,6%) gezählt.
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Senioren-Dasein in Südtirol - 2013
In Südtirol leben fast 100.000 Senioren über 65 Jahren. • Fühlen sie sich wirklich „alt“? • Wie leben sie und womit beschäftigen sie sich? • Was denken sie, was wünschen sie sich, was bereitet ihnen Sorgen? • Wie ist ihr Verhältnis zu den jüngeren Generationen? • Brauchen sie Hilfe und wenn ja, wobei? Die Altersstudie beschäftigte sich mit diesen und weiteren Fragen, wie z.B. Erfahrungen mit Gewalt und die Qualität der Dienste in den Altersheimen, deren Antworten hier nun vorliegen.
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Tagung "Senioren-Dasein in Südtirol - 2013"
3. Oktober 2014 von 9.00 bis 12.30 Uhr im Sitzungssaal Innenhof Landhaus 1 in Bozen
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Bevölkerungsentwicklung - 2. Quartal 2014
Am 30.06.2014 zählt Südtirols Wohnbevölkerung 517.023 Personen. Das entspricht einem Zuwachs von 677 Einwohnern im Dreimonatszeitraum. Dem positiven Wanderungssaldo von 372 Personen steht ein Geburtenüberschuss von 305 Einheiten gegenüber. Die Geburtenrate beläuft sich auf 10,1 Lebendgeborene je 1.000 Einwohner, die Sterberate auf 7,8‰. Im 2. Quartal 2014 werden 744 Hochzeiten verzeichnet, 5,1% mehr als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. Dies ergeben die amtlichen Bevölkerungsdaten des Landesinstituts für Statistik ASTAT.
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Bautätigkeit und Immobilienmarkt in Südtirol - 2013
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Publikation „Bautätigkeit und Immobilienmarkt in Südtirol - 2013“. Im Jahr 2013 wurden Baugenehmigungen für 2,7 Millionen m³ (-18,2% gegenüber 2012) genehmigt und abgeholt. Insgesamt wurden 64,2 Millionen Euro an Beiträgen für den Neubau, den Kauf und die Wiedergewinnung der Erstwohnung ausgezahlt (-20,2%). Dies entspricht 2.671 eingereichten Beitragsansuchen (+5,6%). Das WOBI verzeichnet 5.065 Gesuche für eine Mietwohnung (-5,8%). Die Immobilienwerte der Wohngebäude bewegen sich zwischen 4.025 und 5.239 Euro/m² in Bozen und zwischen durchschnittlich 2.524 und 3.481 Euro/m² im übrigen Landesgebiet.
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Verbraucherpreisindex (FOI) - August 2014
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die endgültigen Daten zur Inflation im Monat August 2014. Der Verbraucherpreisindex für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren verzeichnet in der Gemeinde Bozen ein Plus von 0,4% gegenüber dem Vormonat, gegenüber demselben Monat des Vorjahres beträgt der Zuwachs 1,1%. Auf gesamtstaatlicher Ebene beträgt die Veränderung +0,2% gegenüber dem Vormonat bzw. -0,1% im Vergleich zum selben Monat des Jahres 2013.
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Außenhandel - 2. Quartal 2014
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im 2. Quartal 2014 Waren im Wert von 989,7 Millionen Euro aus Südtirol ausgeführt wurden. Dies entspricht einer Zunahme um 2,1% gegenüber demselben Quartal 2013. Die Ausfuhren in die EU-Staaten insgesamt verzeichnen eine Abnahme um 1,4%, jene in die europäischen Nicht-EU-Staaten und nach Amerika eine Zunahme um 16,9% bzw. 15,8%. Die Ausfuhren der Grundmetalle und Metallerzeugnisse nehmen deutlich zu (+23,4%), während die landwirtschaftlichen Erzeugnisse einen Rückgang verzeichnen (-3,5%).
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Die Gesundheit der Südtiroler - 2013 - Gesundheitszustand, Vorsorge und Nutzung der Gesundheitsdienste
Aus den Ergebnissen der „Mehrzweckerhebung - Gesundheitszustand und Inanspruchnahme der Gesundheitsdienste 2012-2013“, welche das Landesinstitut für Statistik ASTAT durchgeführt hat, geht hervor, dass die Südtirolerinnen und Südtiroler ihren Gesundheitszustand insgesamt als gut bezeichnen, abgesehen von den Folgen des Alterns der Bevölkerung. Die Zahl der Personen mit Depressionen nimmt zu. Die Zahl der Vorsorgeuntersuchungen bleibt konstant und der Anteil der adipösen Personen ist sehr gering. Die Zahl der Raucher bleibt insgesamt stabil, aber jene der „starken Raucher“ (mehr als 20 Zigaretten täglich) sinkt deutlich. Die Einnahme von Medikamenten ist weit verbreitet, während die Alternativmedizin seltener genutzt wird als 2005. Die Krankenhausaufenthalte werden positiv bewertet.
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Tag der offenen Tür des Landes
Die Autonomie der Statistik für die Autonomie des Landes. Im Rahmen des „Tages der offenen Tür des Landes“ lädt das Astat alle ein, die vielfältige Tätigkeit der amtlichen Statistik kennenzulernen. Wir heißen Sie am Freitag, 5. September 2014, zwischen 13.00 und 17.00 Uhr im 2. Stock des Landhauses 12 in der Kanonikus-Michael-Gamper-Straße 1 am Bozner Boden herzlich willkommen.
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Wirtschaftliche Analyse des Landwirtschaftssektors in Südtirol - 6. Landwirtschaftszählung 2010
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) untersucht in dieser Mitteilung die sozioökonomischen Daten der landwirtschaftlichen Betriebe, die bei der 6. Landwirtschaftszählung 2010 erhoben wurden. Dabei werden im Besonderen Informationen über die wirtschaftliche Betriebsgröße und die betriebswirtschaftliche Ausrichtung (oder Produktionsspezialisierung) sowie Daten zu den sozioökonomischen Betriebstypen der Einzelbetriebe mit Selbstbewirtschaftung, die anhand des Arbeitseinsatzes der Familienmitglieder definiert wird, bereitgestellt.
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Erwerbstätigkeit - 2. Quartal 2014
10.200 Menschen auf Arbeitsuche. Wie aus den Daten des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, beläuft sich die Erwerbstätigenquote im zweiten Quartal 2014 in Südtirol auf 70,2% und die nicht saisonbereinigte Arbeitslosenquote auf 4,0%. 10.200 Personen sind auf Arbeitsuche.
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Entwicklung im Tourismus - Sommerhalbjahr 2014 - Zwischenergebnis
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) meldet, dass im Zeitraum Mai-Juli 2014 ein Minus sowohl bei den Ankünften (-1,0%) als auch bei den Übernachtungen (-4,3%) gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres registriert wurde. Die Hälfte der touristischen Nachfrage lässt sich wie bereits in den Vorjahren auf die deutschen Gäste zurückführen. Nur die Übernachtungen der österreichischen Touristen steigen.
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Beobachtungsstelle für Preise - Juni 2014
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen veröffentlicht für Juni 2014 die Preise für eine Auswahl an Produkten aus den wichtigsten Ausgabengruppen der privaten Haushalte, wie Lebensmittel, Gastgewerbe und Transportwesen.
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Indikatoren Europa 2020 - Stärken und Schwächen der Südtiroler Wirtschaft
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) hat für Südtirol die Indikatoren der Europa 2020 Strategie errechnet. Durch eine Gegenüberstellung mit den Nachbargebieten werden die Stärken und Schwächen der Südtiroler Wirtschaft ermittelt. Zu den Stärken Südtirols zählen vor allem die hohe Erwerbstätigenquote und der erhebliche Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtenergieverbrauch. Im Bereich Bildung und Forschung sind die Indikatoren noch weit von den Zielen entfernt; sie haben sich aber verbessert und stellen Chancen für ein intelligentes Wirtschaftswachstum dar. Als Gefahr gilt die zunehmende Armutsgefährdung.

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