Aktuelles und Publikationen
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Die 6. Allgemeine Landwirtschaftszählung 2010 beginnt
Mit Stichtag 24. Oktober 2010 findet die 6. Allgemeine Landwirtschaftszählung statt. Ab dem 25. Oktober 2010 und bis zum 31. Jänner 2011 werden die Südtiroler landwirtschaftlichen Betriebe von Erhebungsbeauftragten des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) kontaktiert, um den Zählungsfragebogen auszufüllen. Erstmals kann der Fragebogen auch online ausgefüllt werden. Die erhobenen Daten dienen als Grundlage für die finanziellen Förderungen im Landwirtschaftssektor von Seiten des Landes und der EU in den nächsten 10 Jahren. Zutreffende und vollständige Antworten kommen somit auch den landwirtschaftlichen Betrieben direkt zugute.
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Südtirol in Zahlen - 2010
Ab heute steht die Datensammlung "Südtirol in Zahlen 2010" in dreisprachiger Ausfertigung (deutsch/italienisch sowie ladinisch) online zur Verfügung. Die Sammlung bietet eine Zusammenschau aller wichtigen Daten und Fakten für Südtirol. Die Themen werden dann im Jahrbuch, das voraussichtlich im November 2010 auf der Homepage erscheinen wird, aufgegriffen und vertieft.
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Weltstatistiktag - Das ASTAT wird 30
Auf Initiative der UNO wird am 20. Oktober erstmals der Weltstatistiktag begangen. Die Organisation der modernen Gesellschaft fußt auf zahlreichen statistischen Daten und Informationen, die aktuell und glaubwürdig sind sowie professionell und unparteiisch erhoben und bearbeitet werden. Das Landesinstitut für Statistik ASTAT wurde im Juni 1980 gegründet und ist seit 30 Jahren Südtirols wichtigste Einrichtung der amtlichen Statistik.
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In Italien geborene minderjährige Ausländer - 2009
Zum 31.12.2009 machen die Ausländer der zweiten Generation (Ausländer, die in Italien von Eltern mit ausländischer Staatsbürgerschaft geboren sind) 13,3% der gesamten ausländischen Wohnbevölkerung Südtirols aus. Betrachtet man nur die Minderjährigen, so beläuft sich der Anteil der Ausländer der zweiten Generation, die in Südtirol geboren und wahrscheinlich hier aufgewachsen sind, auf mehr als die Hälfte der ansässigen Minderjährigen mit ausländischer Staatsbürgerschaft (51,5%). Das teilt das Landesinstitut für Statistik ASTAT mit.
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Armutsgefährdete Personen und Haushalte in Südtirol - 2008
Anlässlich des UNO-Welttages zur Bekämpfung der Armut und des Europäischen Jahres 2010 gegen Armut und soziale Ausgrenzung (17. November) veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) die Daten zur Armutsgefährdung in Südtirol. Im Jahr 2008 verfügen 16,0% der Bevölkerung über ein Haushaltseinkommen, das unter der Armutsgefährdungsschwelle liegt. Rund 36.000 Haushalte bzw. 17,9% aller Südtiroler Haushalte sind dagegen armutsgefährdet.
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Urlaub der Südtiroler - 2010
Aus der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2010, die vom ASTAT durchgeführt wird, geht hervor, dass 61,7% der Südtiroler in den 12 Monaten vor der Befragung einmal oder öfter Urlaub mit mindestens vier aufeinander folgenden Übernachtungen gemacht haben. 54,5% haben ihren Urlaub in Italien verbracht, 28,8% im Ausland und 16,7% sowohl in Italien als auch im Ausland. Männer fahren vorwiegend aus Arbeits- oder Studiengründen nicht in den Urlaub, Frauen aus finanziellen bzw. familiären Gründen. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Preise - Vergleich 2005-2010
Ausgehend von der Erhebung der Verbraucherpreise, die das Istat monatlich in der Gemeinde Bozen durchführt, stellt das Astat nachfolgend die im August 2005 sowie im August 2010 ermittelten Durchschnittswerte und die jeweiligen prozentuellen Veränderungen vor. Nachfolgend einige Überlegungen zur Maßnahme „stabile Preise“.
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Erwerbstätigkeit - 2. Quartal 2010
Erwerbsqoute bei 73%. Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, beläuft sich die Erwerbsquote im zweiten Quartal 2010 in Südtirol auf 73,3% und die saisonbereinigte Arbeitslosenquote auf 3,2%. Drei von vier Personen zwischen 15 und 64 Jahren beteiligen sich am Erwerbsleben.
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Todesursachen - 2009
Aus der Auswertung der Todesursachenstatistik geht hervor, dass die Kreislauferkrankungen auch im Jahr 2009 die Haupttodesursache in Südtirol sind. Dicht dahinter liegen die Todesfälle infolge von Neubildungen. Die dritt- und vierthäufigsten Todesursachen sind, mit deutlich geringeren Anteilen, Krankheiten des Atmungssystems und äußere Ursachen von Morbosität und Mortalität. Das teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Kulturschaffende - 2009
Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, wurden im Jahr 2009 in Südtirol 769 Kulturschaffende gezählt. Mit 80,7% aller Veranstaltungen spielen die Musikveranstaltungen die größte Rolle. Alles in allem wurden in Südtirol 12.034 Veranstaltungen/Ausstellungen mit insgesamt 24.770 Aufführungen/Ausstellungstagen organisiert. Mehr als 2,6 Millionen Zuschauer und Besucher haben das vielfältige Angebot wahrgenommen.
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Klein- und Mittelbetriebe - 2007
Im Jahr 2007 gab es in Südtirol 41.373 Klein- und Mittelbetriebe, welche 134.286 Personen beschäftigten. Die Betriebe haben einen Umsatz von 19 Milliarden Euro erwirtschaftet, wovon eine Wertschöpfung von 5,5 Milliarden Euro verbleibt. Die Wertschöpfung der Klein- und Mittelbetriebe liegt bei 33,1% des Südtiroler BIP. Diese und weitere Ergebnisse finden sich im Informationsblatt „Klein- und Mittelbetriebe - 2007“, welches vom ASTAT veröffentlicht wird..
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Entwicklung im Tourismus - Juli-August 2010
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) meldet für den Zeitraum Juli-August 2010 Steigerungen von 2,8% bei den Ankünften und von 2,5% bei den Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahr. Sowohl im Juli als auch im August wurde der Höchstwert an Übernachtungen der vergangenen 10 Jahre registriert.
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Vollzeit- und Lehrlingskurse an den Berufsschulen 2009/10
8.910 Schüler besuchen im Bildungsjahr 2009/10 eine Südtiroler Berufsschule, 5.339 davon einen Vollzeitkurs und 3.571 einen Lehrlingskurs. An den Berufsschulen mit deutscher bzw. ladinischer Unterrichtssprache sind 83,0% der Berufsschüler eingeschrieben. 1.512 Schüler besuchen hingegen eine Berufsschule mit italienischer Unterrichtssprache.
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Informations- und Kommunikationstechnologien in den Unternehmen - 2009
Im Jahr 2009 hatten 80% der Unternehmen mit 10 und mehr Beschäftigten eine eigene Website. Die Internetverbindungen über analogem Modem werden immer geringer. Was den Online-Handel betrifft (E-Commerce), so haben 30% der Unternehmen Online-Einkäufe getätigt und 10% Online-Verkäufe. Diese und weitere interessante Ergebnisse über die Informationssysteme werden vom ASTAT in der Mitteilung „Informations- und Kommunikationstechnologien in den Unternehmen - 2009“ veröffentlicht.
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Die öffentlichen Tarife für Mobilität, Bildung und Soziales - 2010
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife des ASTAT publiziert, auf der Grundlage der Daten der einzelnen Einrichtungen, die öffentlichen Tarife, welche auf einige soziale Dienste, Personen oder Fahrzeuge sowie auf öffentliche Verkehrsmittel angewandt werden. Im Vergleich zum Jahr 2009 blieben die Schulgebühren für sämtliche Oberschulen und die Kfz-Steuer unverändert. Im Bereich der sozialen Dienste beträgt die Erhöhung für „Essen auf Rädern“ im Landesdurchschnitt 6,2%, während die Teuerungen für die Unterkunft in Heimen geringer ausfallen.
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Wohnungspolitik in Südtirol - von der Angliederung an Italien bis 2008
Zum ersten Mal werden die verschiedenen Aspekte der „Wohnungsfrage“ in Südtirol, als Ergebnis einer umfangreichen Forschungsarbeit und unter Verwendung aller verfügbaren Quellen, in einer ASTAT-Publikation zusammengefasst. Die Veröffentlichung „Wohnungspolitik in Südtirol - von der Angliederung an Italien bis 2008“ beschäftigt sich mit diesem Aspekt der Südtiroler Geschichte, rekonstruiert die Rahmenbedingungen, und beschreibt die wohnungspolitischen Maßnahmen der öffentlichen lokalen Subjekte. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die aktuelle Situation gelegt.
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Ernährungsgewohnheiten - 2010
Über 72% der Südtiroler und Südtirolerinnen frühstücken, d.h. sie trinken Tee, Kaffee oder Milch und essen auch etwas. Dies geht aus der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2010 hervor, welche vom Astat für das Istat durchgeführt wird. Das Mittagessen ist für drei Viertel der Bevölkerung die Hauptmahlzeit und wird sowohl in den Städten als auch in den Dörfern vorwiegend zu Hause eingenommen. Die Ernährung der Südtiroler Bevölkerung besteht hauptsächlich aus kohlenhydratreichen Speisen wie Brot, Nudeln und Reis. 75,3% essen davon mindestens einmal am Tag.
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Suizide - 2009
Im Jahr 2009 haben sich in Südtirol 53 Personen das Leben genommen, was 10,6 Suiziden je 100.000 Einwohner entspricht. Somit liegen die Selbstmorde (im Schnitt einer pro Woche) in etwa gleichauf mit den Verkehrstoten. Im internationalen Vergleich liegt Südtirol leicht über dem gesamtstaatlichen und geringfügig unter dem europäischen Durchschnitt. Das teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) in einer Presseaussendung mit.
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Fossiler Energieeinsatz - 2008-2009
In Südtirol wurden im Jahr 2008 362 Millionen Liter Treibstoff verkauft. Davon machte das bleifreie Superbenzin nur noch knapp ein Drittel aus, während der Dieseltreibstoff mit über 60% den Markt dominierte und die alternativen Treibstoffe Flüssig- und Methangas weiter auf dem Vormarsch waren. Bezüglich des Erdgasverbrauchs hat das Produzierende Gewerbe im Jahr 2009 einen Einbruch von 34,8% im Vergleich zum Vorjahr erlitten und somit auch ein Minus im Gesamtverbrauch verursacht. Diese und weitere interessante Daten zu Treibstoffabsatz und Preisentwicklung teilt das Landesinstitut für Statistik - ASTAT mit.
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Bankbedingungen - Situation am 30.06.2010
Das Landesinstitut für Statistik (Astat) teilt mit, dass der jährliche effektive Globalzinssatz (TAEG) für ein 20-jähriges Hypothekardarlehen von 150.000 Euro mit halbjährlichen Rückzahlungsraten und variablem Zinssatz zum 30.06.2010 weiter abgenommen hat, jedoch in einem weniger einschneidenden Ausmaß als in den vorherigen Quartalen. Der durchschnittliche Wert liegt bei 3,0%. Eine rückläufige Tendenz weist der Spread auf, welcher nach einer Erhöhung im Jahr 2009 zu sinken beginnt: Der durchschnittliche Wert liegt bei 2,0%. Niedrige Zinssätze gab es sowohl beim durchschnittlichen Zinssatz für ordentliche Kontokorrente (der durchschnittliche Wert fällt auf 0,4%) als auch beim jährlichen Nominalzinssatz (TAN) auf Sparbriefe mit 18 und 6 Monaten Laufzeit (die Durchschnittswerte sind gesunken und betragen jeweils 0,1% und 0,8%).
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Präsentation: Wohnungspolitik in Südtirol - von der Angliederung an Italien bis 2008
Zum ersten Mal werden die verschiedenen Aspekte der „Wohnungsfrage“ in Südtirol, als Ergebnis einer umfangreichen Forschungsarbeit und unter Verwendung aller verfügbaren Quellen, in einer ASTAT-Publikation zusammengefasst. Die Veröffentlichung „Wohnungspolitik in Südtirol - von der Angliederung an Italien bis 2008“ beschäftigt sich mit diesem Teil der Südtiroler Geschichte, rekonstruiert die Rahmenbedingungen, und beschreibt die wohnungspolitischen Maßnahmen der öffentlichen lokalen Subjekte. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die aktuelle Situation gelegt. Am Ende folgen einige abschließende Gedanken und es werden die Aspekte angesprochen, denen sich der öffentliche Sektor im Bereich des Wohnbaus und sozialen Wohnbaus künftig stellen muss. Die Präsentation findet am 10. September 2010 um 11.00 Uhr im Pressesaal des Landhauses 1, Crispistr. 3, statt.
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Erzeugung und Verbrauch von elektrischer Energie - 2009
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Daten bezüglich der Erzeugung und des Verbrauchs von elektrischer Energie in Südtirol im Jahr 2009, in welchem mit 5.995 Millionen kWh erzeugter Energie und 2.946 Millionen kWh verbrauchter Energie doppelt soviel Energie erzeugt wie konsumiert wurde. 41,5% der gesamten Strommenge wurden im Dienstleistungsbereich verbraucht, 33,4% entfielen auf das Produzierende Gewerbe, 19,4% auf den Verbrauch der privaten Haushalte und 5,8% auf die Land- und Forstwirtschaft.
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Wertschöpfung der Banken - 2009
Das ASTAT hat die Daten zur Wertschöpfung der Banken revidiert; diese ist von 647,8 Millionen Euro im Jahr 2008 auf 595,3 Millionen Euro im Jahr 2009 gesunken (-8,1%). Der Zinsüberschuss hat einen noch höheren Rückgang verzeichnet (-15,4%). Die größere Stabilität der Wertschöpfung im Vergleich zum Zinsüberschuss hängt mit dem Anstieg der Produktion um 3,8% und der Verminderung der Vorleistungen um 9,6% gegenüber dem Vorjahr zusammen. Diese und weitere Ergebnisse finden sich in der Mitteilung „Wertschöpfung der Banken - 2009“, welche vom ASTAT veröffentlicht wird.
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Seilbahnen in Südtirol - 2009
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Von den Polizeikräften angezeigte Straftaten - 2008
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) gibt bekannt, dass laut ISTAT-Erhebung im Jahr 2008 in Südtirol 13.790 Straftaten von den Polizeikräften der Gerichtsbehörde angezeigt worden sind. Das sind 3,3% weniger als im Vorjahr. In nahezu der Hälfte der Straftaten handelte es sich um Diebstähle, gefolgt von Sachbeschädigung und Betrug/betrügerischen Handlungen über Informatiksysteme.
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Abonnements im öffentlichen Personennahverkehr - 2009
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im Jahr 2009 im öffentlichen Personennahverkehr 199.209 Abonnements ausgestellt wurden. Davon waren 36,3% Abonnements für SchülerInnen und Studierende (ABO+), während 25,3% der Abonnements an Senioren über 70 Jahren (ABO+ 70) ausgestellt wurden. Diese beiden Abonnements sind kostenlos erhältlich und gelten als Sichtabonnements, müssen also nicht entwertet werden. Im Vergleich zum Jahr 2008 verzeichneten sie Zuwächse von 6,3% bzw. 8,7%.
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Tätigkeitsbereiche und Größe der Unternehmen 2007
In Südtirol gab es im Jahr 2007 im Produzierenden Gewerbe und in den Dienstleistungsbereichen 42.379 tätige Unternehmen mit 179.702 Beschäftigten. Die Südtiroler Wirtschaft bleibt weiterhin gekennzeichnet durch ihre Kleinstrukturiertheit: 93,0% der Unternehmen haben weniger als 10 Beschäftigte, 54,4% haben einen Umsatz von weniger als 100 Tausend Euro und 61,7% bestehen als Einzelunternehmen (Rechtsform). Diese und weitere Ergebnisse, unter anderem auf Gemeindebene, finden sich im Informationsblatt „Tätigkeitsbereiche und Größe der Unternehmen - 2007“, welches vom ASTAT veröffentlicht wird.
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Die Kaufgewohnheiten der Südtiroler Haushalte - 2009
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im Jahr 2009 27,7% der Südtiroler Familien angaben, Gelegenheits- oder regelmäßige Einkäufe außerhalb des Landes getätigt zu haben (einschließlich Katalog- und Internetkäufen). Die Möglichkeit, zu günstigeren Preisen einzukaufen ist der Hauptgrund, der die Familien dazu bewegt, die Landesgrenzen zu überschreiten. Die Einkaufszentren, vor allem die österreichischen, sind dabei die beliebtesten Orte für Auswärtseinkäufe.
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Gemeindetarife 2010 - Wohnen und Lokalsteuern
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife des Astat veröffentlicht die Gemeindetarife (Wohnen und Lokalsteuern) des Jahres 2010, welche von den einzelnen Gemeinden mitgeteilt wurden. Im Jahr 2010 gibt eine Beispielsfamilie durchschnittlich 409,10 € für die Gemeindetarife aus. Davon entfällt am meisten auf die Kanalisation und Abwasserklärung und zwar durchschnittlich 205,28 €. Die Gemeindetarife sind im Jahr 2010 durchschnittlich um -0,3% niedriger als im Jahr 2009.
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Die Selbsteinschätzung der wirtschaftlichen Situation der Südtiroler Haushalte - 2010
Aus der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2010 des ISTAT hervor, dass ganze 27,8% der Südtiroler Haushalte die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel als knapp erachten, 68,6% bezeichnen sie als angemessen. 56,3% der Haushalte konnten in den 12 Monaten vor der Erhebung keine Ersparnisse anlegen, 36,3% hingegen schon. Bezüglich Wohnung beklagen sich die Südtiroler Haushalte vor allem über die zu hohen Kosten (35,9%) und über die zu geringe Größe der Wohnung selbst (10,8%). Dies teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Tourismus in einigen Alpengebieten - 2009
Im Jahr 2009 umfasste das Beherbergungsangebot der Alpengebiete mehr als 20 Tausend Betriebe, welche ihren Gästen insgesamt fast 817 Tausend Betten anboten. Die Tourismusnachfrage zählte insgesamt 27,8 Millionen Gäste, die insgesamt 111,9 Millionen Übernachtungen gebucht haben. Diese und weitere interessante Ergebnisse bezüglich der Tourismusströme in den Schweizer Kantonen Tessin, Graubünden und St. Gallen, den österreichischen Bundesländern Vorarlberg, Tirol und Salzburg, von Bayern sowie der Provinzen Bozen, Trient, Sondrio und Belluno werden vom ASTAT im Informationsblatt „Tourismus in einigen Alpengebieten - 2009“ verbreitet.
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Tätigkeitsbericht der Landesverwaltung - 2009
In der vierzehnten Ausgabe des Tätigkeitsberichtes erfährt die breite Öffentlichkeit, welche Leistungen die Südtiroler Landesverwaltung im Jahr 2009 für die Gesellschaft erbracht hat, welche Maßnahmen sie zur Entbürokratisierung, Wirtschaftlichkeit und Bürgernähe getroffen hat und wie die öffentlichen Gelder eingesetzt worden sind. Der Tätigkeitsbericht ist online unter http://www.provinz.bz.it/taetigkeitsbericht2009 abrufbar und wird ab 27. August 2010 in gedruckter Form im Presseamt und im ASTAT erhältlich sein.
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Entwicklung im Tourismus - Mai-Juni 2010
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) meldet für das Bimester Mai-Juni (mit welchem die Sommersaison 2010 beginnt) ein positives Ergebnis im Vergleich zum Jahr 2009. Dies gilt sowohl für die Ankünfte (+2,4%) als auch für die Übernachtungen (+3,2%). Hervorgehoben hat sich der Monat Mai, der im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres, ein Plus von 9,5% bei den Übernachtungen registriert, während der Juni ein leicht negatives Ergebnis brachte (-0,9%).
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Vornamen der Neugeborenen - 2009
In Südtirol kommen Jahr für Jahr mehr als 5.000 Kinder zur Welt. Immer breiter gefächert ist die Vielfalt der Namen, die den neuen Erdenbürgern verliehen werden. Obwohl in den Melderegistern mehr als 15.000 verschiedene Vornamen vorkommen, sind es doch die häufigsten 100 Namen, auf die in den meisten Fällen die Wahl fällt. Im Jahr 2009 waren Sara und Alex die Spitzenreiter. Da Südtirol im Einflussbereich mehrerer Kulturen liegt, ist die Namengebung alles andere als homogen. Das gibt das Landesinstitut für Statistik ASTAT bekannt.
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Geburtenentwicklung und Fruchtbarkeit - 2009
Im Jahr 2009 wurden 5.232 Geburten in Südtirols Melderegistern verzeichnet, 4,2% weniger als im Vorjahr. Die Geburtenrate beläuft sich auf 10,4 Lebendgeborene je 1.000 Einwohner und ist somit die niedrigste seit Beginn der Aufzeichnungen der amtlichen Statistik. Eine ansässige Frau bringt im Schnitt 1,55 Kinder zur Welt, während das Durchschnittsalter bei der Geburt 31 Jahre beträgt. 43,7% der Mütter von Neugeborenen sind unverheiratet. Südtirols Geburtenentwicklung und Fruchtbarkeit ist italienweit die höchste und gleicht sich viel eher dem europäischen Durchschnitt als jenem der angrenzenden Regionen an.
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Tourismus in Südtirol - Winterhalbjahr 2009/10
Im Winterhalbjahr 2009/10 haben die 10.235 Südtiroler Beherbergungsbetriebe 2,3 Millionen Ankünfte und 11,2 Millionen Übernachtungen verzeichnet. Gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres ist die Anzahl der Ankünfte um 2,7% gestiegen, während sich die Übernachtungen, die im Winter 2008/09 einen Rückgang von 1,2% verzeichnet hatten, erholt haben und um 2,1% gestiegen sind. Dies ist für Südtirol das bisher beste Ergebnis einer Wintersaison. Diese und weitere interessante Ergebnisse zu den Tourismusströmen werden vom ASTAT in der Mitteilung „Tourismus in Südtirol - Winterhalbjahr 2009/10“ veröffentlicht.
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Mehrzweckerhebung der Haushalte - 2010
Das Landesinsititut für Statistik ASTAT stellt die Tabellensammlung „Mehrzweckerhebung der Haushalte 2010“ online zur Verfügung. Die Sammlung bietet eine Reihe von Daten zum Alltagsleben der Haushalte bezüglich Mobilität, wöchentliche Tätigkeiten, Tabak- und Alkoholkonsum, körperliche und sportliche Betätigung, Personal Computer und Internet, Ernährungsgewohnheiten sowie Körpergewicht und Körpergröße der Südtiroler Bevölkerung.
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Bemerkungen zur ISTAT-Mitteilung vom 7. Juli zur Kaufkraftparität
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT veröffentlicht einige Anmerkungen zu den Pressemeldungen, die in Bezug auf die ISTAT-Meldung über das Preisniveau in den Regionshauptstädten erschienen sind.
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Meldeamtliche Wohnbevölkerung - Kartographie 2009
Das Landesinstitut für Statistik teilt mit, dass die Kartographie der in den Meldeämtern eingetragenen Wohnbevölkerung Südtirols zum 31.12.2009 aktualisiert worden ist. Die Karten sind im Internet von der ASTAT-Seite http://www.provinz.bz.it/astat/de/bevoelkerung/demographische-struktur.asp abrufbar und spiegeln die wichtigsten Strukturindikatoren der Südtiroler Bevölkerung und Haushalte in den Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Gesundheitsbezirken wider.
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Konkurse - 1. Semester 2010
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) berichtet, dass im 1. Semester 2010 in Südtirol insgesamt 33 Konkursverfahren eröffnet wurden, drei weniger im Vergleich zur selben Periode des Vorjahres. Es wurden 0,8 Verfahren je 1.000 Unternehmen eingeleitet, der größte Teil davon betrifft das Baugewerbe (12 Konkursverfahren, gleich 2,3 Eröffnungsbeschlüsse je 1.000 Unternehmen). In derselben Periode wurden 46 Verfahren abgeschlossen.
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Südtiroler Studierende an österreichischen und italienischen Universitäten - 2008/09
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) waren im Studienjahr 2008/09 11.343 Südtiroler an österreichischen und italienischen Universitäten eingeschrieben; 2.081 davon waren Erstimmatrikulierte. 1.752 Südtiroler Studenten haben im Studienjahr 2007/08 bzw. im Kalenderjahr 2008 ihr Universitätsstudium abgeschlossen.
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Skitourengeher und Schneeschuhwanderer - Februar 2010
Im Winter 2009/10 wurde in Südtirol zum ersten Mal eine Erhebung zu den Skitourengehern und Schneeschuhwanderern durchgeführt. Diese Wintersportarten gewinnen immer mehr an Beliebtheit, so dass am Erhebungsstichtag, Sonntag, 21. Februar, mehr als 6.000 Tourengeher gezählt wurden. Versucht man, ein Profil der Tourengeher zu erstellen, stellt man fest, dass die Mehrzahl folgende Eigenschaften besitzen: in Südtirol ansässig, männlich und im mittleren Alter. Weitere Ergebnisse finden sich in der Mitteilung „Skitourengeher und Schneeschuhwanderer - Februar 2010“, die das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht.
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Erwerbstätigkeit - 1. Quartal 2010
Fast 10.000 Menschen auf Arbeitssuche. Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, belief sich die Erwerbsquote im ersten Quartal 2010 in Südtirol auf 73,0% und die Arbeitslosenquote auf 3,3%. 5.500 Frauen und 3.900 Männer waren auf Arbeitssuche.
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Weiterbildung - 2009
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) hat im Jahr 2009 in Südtirol 90 Organisationen erhoben, die Weiterbildungskurse angeboten haben. Insgesamt wurden 16.352 Veranstaltungen organisiert, die von 286.175 Teilnehmern besucht wurden, und 354.508 Unterrichtsstunden abgehalten, was einem Durchschnitt von 21,7 Stunden pro Kurs entspricht.
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Digitales Fernsehen - 2010
Aus der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2010 des ISTAT geht hervor, dass ganze 80,4% der Südtiroler Familien einen Decoder für das digitale terrestrische Fernsehen besitzen. 2009 waren es 46,7% und 2008 40,9%. 62,3% der Befragten sehen täglich zwischen zwei und fünf Stunden fern, 2,9% mehr als fünf Stunden und 19,1% weniger als zwei Stunden. 15,3% können die Zeit, die sie vor dem Fernseher verbringen, nicht einschätzen. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Mobilität und Verkehr in Südtirol - 2008
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Publikation Mobilität und Verkehr in Südtirol - 2008, die alle statistischen Daten zur Mobilität, zum Verkehr und zu den damit zusammenhängenden Aspekten beinhaltet. Die Wirtschaftskrise ist auch auf den Straßen spürbar. Der durchschnittliche Tagesverkehr des Jahres 2008 ist gegenüber 2007 generell, und zwar auf fast allen Staats- und Landesstraßen, rückläufig. Es gibt wenige Zählstellen, an denen eine Zunahme verzeichnet wurde. Im Jahr 2008 hat auch die Anzahl der Passagierankünfte und -abflüge am Bozner Flughafen abgenommen und damit den positiven Trend der letzten Jahre umgekehrt. Es ist ein Rückgang von über 10.000 Passagieren gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen (-13,8%).
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Sterbetafeln der Südtiroler Bevölkerung - 2007
2007 erreichte die Lebenserwartung bei der Geburt 79,3 Jahre für die Südtiroler Männer und 84,9 Jahre für die Frauen. Bei gleicher Überlebensrate wie zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist es bei den Frauen zu einer beschleunigten Steigerung der Lebenserwartung bei der Geburt gegenüber den Männern gekommen. Gegenwärtig verringern sich die geschlechtsspezifischen Unterschiede jedoch stetig. Im internationalen Vergleich liegt Südtirol mit den traditionell für ihre Langlebigkeit bekannten Ländern wie Japan gleichauf. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Finanzmarkt - 4. Trimester 2009
Das Landesinstitut für Statistik (Astat) teilt mit, dass sich das Wachstum sowohl bei den Ausleihungen als auch bei der Mittelbeschaffung der lokalen Banken im 4. Quartal 2009 stark verlangsamt hat. Die notleidenden Forderungen der in Südtirol ansässigen Kunden haben einen Wert von 563 Millionen Euro erreicht: Gegenüber dem Jahr 2008 bedeutet dies einen Anstieg um 39,7%.
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Jugendstudie - 2009
In der fünften Ausgabe der Publikation „Südtiroler Jugendstudie - 2009“ liefert das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) wieder ein umfassendes Bild der Südtiroler Jugend. Themen wie soziale Beziehungen in Familie und Freundeskreis, Freizeitgestaltung und Gesundheitsverhalten werden näher beleuchtet, aber auch das Engagement für Gesellschaft und Politik sowie Vorstellungen über zukünftige Lebenspläne der Jugendlichen kommen zur Sprache.
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Südtirols Außenhandel - 1. Trimester 2010
Im ersten Trimester 2010 wurden Waren im Wert von 716,5 Millionen Euro aus Südtirol exportiert, was einem Zuwachs von 6,4% im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres entspricht. Dieser ist auf erhöhte Warenströme sowohl in die EU-Länder (+3,8%) als auch in die Nicht-EU-Länder (+15,3%) zurückzuführen. Die Importe nach Südtirol sind ebenfalls gestiegen im Vergleich zum Jahr 2009 (+7,9%)
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