Aktuelles und Publikationen
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Erzeugung und Verbrauch von elektrischer Energie - 2009
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Daten bezüglich der Erzeugung und des Verbrauchs von elektrischer Energie in Südtirol im Jahr 2009, in welchem mit 5.995 Millionen kWh erzeugter Energie und 2.946 Millionen kWh verbrauchter Energie doppelt soviel Energie erzeugt wie konsumiert wurde. 41,5% der gesamten Strommenge wurden im Dienstleistungsbereich verbraucht, 33,4% entfielen auf das Produzierende Gewerbe, 19,4% auf den Verbrauch der privaten Haushalte und 5,8% auf die Land- und Forstwirtschaft.
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Wertschöpfung der Banken - 2009
Das ASTAT hat die Daten zur Wertschöpfung der Banken revidiert; diese ist von 647,8 Millionen Euro im Jahr 2008 auf 595,3 Millionen Euro im Jahr 2009 gesunken (-8,1%). Der Zinsüberschuss hat einen noch höheren Rückgang verzeichnet (-15,4%). Die größere Stabilität der Wertschöpfung im Vergleich zum Zinsüberschuss hängt mit dem Anstieg der Produktion um 3,8% und der Verminderung der Vorleistungen um 9,6% gegenüber dem Vorjahr zusammen. Diese und weitere Ergebnisse finden sich in der Mitteilung „Wertschöpfung der Banken - 2009“, welche vom ASTAT veröffentlicht wird.
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Seilbahnen in Südtirol - 2009
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Von den Polizeikräften angezeigte Straftaten - 2008
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) gibt bekannt, dass laut ISTAT-Erhebung im Jahr 2008 in Südtirol 13.790 Straftaten von den Polizeikräften der Gerichtsbehörde angezeigt worden sind. Das sind 3,3% weniger als im Vorjahr. In nahezu der Hälfte der Straftaten handelte es sich um Diebstähle, gefolgt von Sachbeschädigung und Betrug/betrügerischen Handlungen über Informatiksysteme.
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Abonnements im öffentlichen Personennahverkehr - 2009
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im Jahr 2009 im öffentlichen Personennahverkehr 199.209 Abonnements ausgestellt wurden. Davon waren 36,3% Abonnements für SchülerInnen und Studierende (ABO+), während 25,3% der Abonnements an Senioren über 70 Jahren (ABO+ 70) ausgestellt wurden. Diese beiden Abonnements sind kostenlos erhältlich und gelten als Sichtabonnements, müssen also nicht entwertet werden. Im Vergleich zum Jahr 2008 verzeichneten sie Zuwächse von 6,3% bzw. 8,7%.
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Tätigkeitsbereiche und Größe der Unternehmen 2007
In Südtirol gab es im Jahr 2007 im Produzierenden Gewerbe und in den Dienstleistungsbereichen 42.379 tätige Unternehmen mit 179.702 Beschäftigten. Die Südtiroler Wirtschaft bleibt weiterhin gekennzeichnet durch ihre Kleinstrukturiertheit: 93,0% der Unternehmen haben weniger als 10 Beschäftigte, 54,4% haben einen Umsatz von weniger als 100 Tausend Euro und 61,7% bestehen als Einzelunternehmen (Rechtsform). Diese und weitere Ergebnisse, unter anderem auf Gemeindebene, finden sich im Informationsblatt „Tätigkeitsbereiche und Größe der Unternehmen - 2007“, welches vom ASTAT veröffentlicht wird.
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Verbraucherpreisindex (FOI) - Juli 2010
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die endgültigen Daten zur Inflation im Monat Juli. Der Verbraucherpreisindex für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren verzeichnet in der Gemeinde Bozen ein Plus von 0,3% gegenüber dem Vormonat und von 2,2% gegenüber demselben Monat des Vorjahres. Auf gesamtstaatlicher Ebene beträgt die Veränderung +0,4% gegenüber dem Vormonat und +1,7% im Vergleich zum selben Monat des Jahres 2009.
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Die Kaufgewohnheiten der Südtiroler Haushalte - 2009
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im Jahr 2009 27,7% der Südtiroler Familien angaben, Gelegenheits- oder regelmäßige Einkäufe außerhalb des Landes getätigt zu haben (einschließlich Katalog- und Internetkäufen). Die Möglichkeit, zu günstigeren Preisen einzukaufen ist der Hauptgrund, der die Familien dazu bewegt, die Landesgrenzen zu überschreiten. Die Einkaufszentren, vor allem die österreichischen, sind dabei die beliebtesten Orte für Auswärtseinkäufe.
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Gemeindetarife 2010 - Wohnen und Lokalsteuern
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife des Astat veröffentlicht die Gemeindetarife (Wohnen und Lokalsteuern) des Jahres 2010, welche von den einzelnen Gemeinden mitgeteilt wurden. Im Jahr 2010 gibt eine Beispielsfamilie durchschnittlich 409,10 € für die Gemeindetarife aus. Davon entfällt am meisten auf die Kanalisation und Abwasserklärung und zwar durchschnittlich 205,28 €. Die Gemeindetarife sind im Jahr 2010 durchschnittlich um -0,3% niedriger als im Jahr 2009.
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Die Selbsteinschätzung der wirtschaftlichen Situation der Südtiroler Haushalte - 2010
Aus der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2010 des ISTAT hervor, dass ganze 27,8% der Südtiroler Haushalte die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel als knapp erachten, 68,6% bezeichnen sie als angemessen. 56,3% der Haushalte konnten in den 12 Monaten vor der Erhebung keine Ersparnisse anlegen, 36,3% hingegen schon. Bezüglich Wohnung beklagen sich die Südtiroler Haushalte vor allem über die zu hohen Kosten (35,9%) und über die zu geringe Größe der Wohnung selbst (10,8%). Dies teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Tourismus in einigen Alpengebieten - 2009
Im Jahr 2009 umfasste das Beherbergungsangebot der Alpengebiete mehr als 20 Tausend Betriebe, welche ihren Gästen insgesamt fast 817 Tausend Betten anboten. Die Tourismusnachfrage zählte insgesamt 27,8 Millionen Gäste, die insgesamt 111,9 Millionen Übernachtungen gebucht haben. Diese und weitere interessante Ergebnisse bezüglich der Tourismusströme in den Schweizer Kantonen Tessin, Graubünden und St. Gallen, den österreichischen Bundesländern Vorarlberg, Tirol und Salzburg, von Bayern sowie der Provinzen Bozen, Trient, Sondrio und Belluno werden vom ASTAT im Informationsblatt „Tourismus in einigen Alpengebieten - 2009“ verbreitet.
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Tätigkeitsbericht der Landesverwaltung - 2009
In der vierzehnten Ausgabe des Tätigkeitsberichtes erfährt die breite Öffentlichkeit, welche Leistungen die Südtiroler Landesverwaltung im Jahr 2009 für die Gesellschaft erbracht hat, welche Maßnahmen sie zur Entbürokratisierung, Wirtschaftlichkeit und Bürgernähe getroffen hat und wie die öffentlichen Gelder eingesetzt worden sind. Der Tätigkeitsbericht ist online unter http://www.provinz.bz.it/taetigkeitsbericht2009 abrufbar und wird ab 27. August 2010 in gedruckter Form im Presseamt und im ASTAT erhältlich sein.
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Entwicklung im Tourismus - Mai-Juni 2010
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) meldet für das Bimester Mai-Juni (mit welchem die Sommersaison 2010 beginnt) ein positives Ergebnis im Vergleich zum Jahr 2009. Dies gilt sowohl für die Ankünfte (+2,4%) als auch für die Übernachtungen (+3,2%). Hervorgehoben hat sich der Monat Mai, der im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres, ein Plus von 9,5% bei den Übernachtungen registriert, während der Juni ein leicht negatives Ergebnis brachte (-0,9%).
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Vornamen der Neugeborenen - 2009
In Südtirol kommen Jahr für Jahr mehr als 5.000 Kinder zur Welt. Immer breiter gefächert ist die Vielfalt der Namen, die den neuen Erdenbürgern verliehen werden. Obwohl in den Melderegistern mehr als 15.000 verschiedene Vornamen vorkommen, sind es doch die häufigsten 100 Namen, auf die in den meisten Fällen die Wahl fällt. Im Jahr 2009 waren Sara und Alex die Spitzenreiter. Da Südtirol im Einflussbereich mehrerer Kulturen liegt, ist die Namengebung alles andere als homogen. Das gibt das Landesinstitut für Statistik ASTAT bekannt.
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Geburtenentwicklung und Fruchtbarkeit - 2009
Im Jahr 2009 wurden 5.232 Geburten in Südtirols Melderegistern verzeichnet, 4,2% weniger als im Vorjahr. Die Geburtenrate beläuft sich auf 10,4 Lebendgeborene je 1.000 Einwohner und ist somit die niedrigste seit Beginn der Aufzeichnungen der amtlichen Statistik. Eine ansässige Frau bringt im Schnitt 1,55 Kinder zur Welt, während das Durchschnittsalter bei der Geburt 31 Jahre beträgt. 43,7% der Mütter von Neugeborenen sind unverheiratet. Südtirols Geburtenentwicklung und Fruchtbarkeit ist italienweit die höchste und gleicht sich viel eher dem europäischen Durchschnitt als jenem der angrenzenden Regionen an.
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Tourismus in Südtirol - Winterhalbjahr 2009/10
Im Winterhalbjahr 2009/10 haben die 10.235 Südtiroler Beherbergungsbetriebe 2,3 Millionen Ankünfte und 11,2 Millionen Übernachtungen verzeichnet. Gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres ist die Anzahl der Ankünfte um 2,7% gestiegen, während sich die Übernachtungen, die im Winter 2008/09 einen Rückgang von 1,2% verzeichnet hatten, erholt haben und um 2,1% gestiegen sind. Dies ist für Südtirol das bisher beste Ergebnis einer Wintersaison. Diese und weitere interessante Ergebnisse zu den Tourismusströmen werden vom ASTAT in der Mitteilung „Tourismus in Südtirol - Winterhalbjahr 2009/10“ veröffentlicht.
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Mehrzweckerhebung der Haushalte - 2010
Das Landesinsititut für Statistik ASTAT stellt die Tabellensammlung „Mehrzweckerhebung der Haushalte 2010“ online zur Verfügung. Die Sammlung bietet eine Reihe von Daten zum Alltagsleben der Haushalte bezüglich Mobilität, wöchentliche Tätigkeiten, Tabak- und Alkoholkonsum, körperliche und sportliche Betätigung, Personal Computer und Internet, Ernährungsgewohnheiten sowie Körpergewicht und Körpergröße der Südtiroler Bevölkerung.
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Verbraucherpreisindex (FOI) - Juni 2010
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die endgültigen Daten zur Inflation im Monat Juni. Der Verbraucherpreisindex für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren blieb in der Gemeinde Bozen unverändert gegenüber dem Vormonat und stieg um +2,0% gegenüber demselben Monat des Vorjahres. Auf gesamtstaatlicher Ebene beträgt die Veränderung +1,3% im Vergleich zum selben Monat des Jahres 2009.
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Neues Portal „Elektronische Vergaben“
Die Landesverwaltung stellt allen öffentlichen Lokalverwaltungen ein neues Portal zur Verfügung, über das alle Schritte einer Ausschreibung ausschließlich auf elektronischem Wege abgewickelt werden. Dies dient dazu, die Auftragsvergabe einfacher und transparenter zu gestalten.
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Bemerkungen zur ISTAT-Mitteilung vom 7. Juli zur Kaufkraftparität
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT veröffentlicht einige Anmerkungen zu den Pressemeldungen, die in Bezug auf die ISTAT-Meldung über das Preisniveau in den Regionshauptstädten erschienen sind.
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Meldeamtliche Wohnbevölkerung - Kartographie 2009
Das Landesinstitut für Statistik teilt mit, dass die Kartographie der in den Meldeämtern eingetragenen Wohnbevölkerung Südtirols zum 31.12.2009 aktualisiert worden ist. Die Karten sind im Internet von der ASTAT-Seite http://www.provinz.bz.it/astat/de/bevoelkerung/demographische-struktur.asp abrufbar und spiegeln die wichtigsten Strukturindikatoren der Südtiroler Bevölkerung und Haushalte in den Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Gesundheitsbezirken wider.
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Konkurse - 1. Semester 2010
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) berichtet, dass im 1. Semester 2010 in Südtirol insgesamt 33 Konkursverfahren eröffnet wurden, drei weniger im Vergleich zur selben Periode des Vorjahres. Es wurden 0,8 Verfahren je 1.000 Unternehmen eingeleitet, der größte Teil davon betrifft das Baugewerbe (12 Konkursverfahren, gleich 2,3 Eröffnungsbeschlüsse je 1.000 Unternehmen). In derselben Periode wurden 46 Verfahren abgeschlossen.
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Südtiroler Studierende an österreichischen und italienischen Universitäten - 2008/09
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) waren im Studienjahr 2008/09 11.343 Südtiroler an österreichischen und italienischen Universitäten eingeschrieben; 2.081 davon waren Erstimmatrikulierte. 1.752 Südtiroler Studenten haben im Studienjahr 2007/08 bzw. im Kalenderjahr 2008 ihr Universitätsstudium abgeschlossen.
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Skitourengeher und Schneeschuhwanderer - Februar 2010
Im Winter 2009/10 wurde in Südtirol zum ersten Mal eine Erhebung zu den Skitourengehern und Schneeschuhwanderern durchgeführt. Diese Wintersportarten gewinnen immer mehr an Beliebtheit, so dass am Erhebungsstichtag, Sonntag, 21. Februar, mehr als 6.000 Tourengeher gezählt wurden. Versucht man, ein Profil der Tourengeher zu erstellen, stellt man fest, dass die Mehrzahl folgende Eigenschaften besitzen: in Südtirol ansässig, männlich und im mittleren Alter. Weitere Ergebnisse finden sich in der Mitteilung „Skitourengeher und Schneeschuhwanderer - Februar 2010“, die das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht.
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Erwerbstätigkeit - 1. Quartal 2010
Fast 10.000 Menschen auf Arbeitssuche. Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, belief sich die Erwerbsquote im ersten Quartal 2010 in Südtirol auf 73,0% und die Arbeitslosenquote auf 3,3%. 5.500 Frauen und 3.900 Männer waren auf Arbeitssuche.
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Weiterbildung - 2009
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) hat im Jahr 2009 in Südtirol 90 Organisationen erhoben, die Weiterbildungskurse angeboten haben. Insgesamt wurden 16.352 Veranstaltungen organisiert, die von 286.175 Teilnehmern besucht wurden, und 354.508 Unterrichtsstunden abgehalten, was einem Durchschnitt von 21,7 Stunden pro Kurs entspricht.
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Digitales Fernsehen - 2010
Aus der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2010 des ISTAT geht hervor, dass ganze 80,4% der Südtiroler Familien einen Decoder für das digitale terrestrische Fernsehen besitzen. 2009 waren es 46,7% und 2008 40,9%. 62,3% der Befragten sehen täglich zwischen zwei und fünf Stunden fern, 2,9% mehr als fünf Stunden und 19,1% weniger als zwei Stunden. 15,3% können die Zeit, die sie vor dem Fernseher verbringen, nicht einschätzen. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Mobilität und Verkehr in Südtirol - 2008
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Publikation Mobilität und Verkehr in Südtirol - 2008, die alle statistischen Daten zur Mobilität, zum Verkehr und zu den damit zusammenhängenden Aspekten beinhaltet. Die Wirtschaftskrise ist auch auf den Straßen spürbar. Der durchschnittliche Tagesverkehr des Jahres 2008 ist gegenüber 2007 generell, und zwar auf fast allen Staats- und Landesstraßen, rückläufig. Es gibt wenige Zählstellen, an denen eine Zunahme verzeichnet wurde. Im Jahr 2008 hat auch die Anzahl der Passagierankünfte und -abflüge am Bozner Flughafen abgenommen und damit den positiven Trend der letzten Jahre umgekehrt. Es ist ein Rückgang von über 10.000 Passagieren gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen (-13,8%).
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Sterbetafeln der Südtiroler Bevölkerung - 2007
2007 erreichte die Lebenserwartung bei der Geburt 79,3 Jahre für die Südtiroler Männer und 84,9 Jahre für die Frauen. Bei gleicher Überlebensrate wie zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist es bei den Frauen zu einer beschleunigten Steigerung der Lebenserwartung bei der Geburt gegenüber den Männern gekommen. Gegenwärtig verringern sich die geschlechtsspezifischen Unterschiede jedoch stetig. Im internationalen Vergleich liegt Südtirol mit den traditionell für ihre Langlebigkeit bekannten Ländern wie Japan gleichauf. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Verbraucherpreisindex (FOI) - Mai 2010
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die endgültigen Daten zur Inflation im Monat Mai. Der Verbraucherpreisindex für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren verzeichnet in der Gemeinde Bozen ein Plus von 0,1% gegenüber dem Vormonat und 2,3% gegenüber demselben Monat des Vorjahres. Auf gesamtstaatlicher Ebene beträgt die Veränderung +0,1% gegenüber dem Vormonat und +1,5% im Vergleich zum selben Monat des Jahres 2009.
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Finanzmarkt - 4. Trimester 2009
Das Landesinstitut für Statistik (Astat) teilt mit, dass sich das Wachstum sowohl bei den Ausleihungen als auch bei der Mittelbeschaffung der lokalen Banken im 4. Quartal 2009 stark verlangsamt hat. Die notleidenden Forderungen der in Südtirol ansässigen Kunden haben einen Wert von 563 Millionen Euro erreicht: Gegenüber dem Jahr 2008 bedeutet dies einen Anstieg um 39,7%.
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Jugendstudie - 2009
In der fünften Ausgabe der Publikation „Südtiroler Jugendstudie - 2009“ liefert das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) wieder ein umfassendes Bild der Südtiroler Jugend. Themen wie soziale Beziehungen in Familie und Freundeskreis, Freizeitgestaltung und Gesundheitsverhalten werden näher beleuchtet, aber auch das Engagement für Gesellschaft und Politik sowie Vorstellungen über zukünftige Lebenspläne der Jugendlichen kommen zur Sprache.
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Südtirols Außenhandel - 1. Trimester 2010
Im ersten Trimester 2010 wurden Waren im Wert von 716,5 Millionen Euro aus Südtirol exportiert, was einem Zuwachs von 6,4% im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres entspricht. Dieser ist auf erhöhte Warenströme sowohl in die EU-Länder (+3,8%) als auch in die Nicht-EU-Länder (+15,3%) zurückzuführen. Die Importe nach Südtirol sind ebenfalls gestiegen im Vergleich zum Jahr 2009 (+7,9%)
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Beobachtungsstelle für Preise - Zusatzwarenkorb - März 2010
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen, angesiedelt am Landesinstitut für Statistik (ASTAT), veröffentlicht die Ergebnisse der im März 2010 erhobenen Preise der Produkte und Dienstleistungen des Zusatzwarenkorbes (insgesamt 46 Produkttypen).
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Bevölkerungsentwicklung - 1. Trimester 2010
Am 31.03.2010 zählt Südtirols Wohnbevölkerung 504.611 Personen. Das entspricht einem Zuwachs von 1.177 Einheiten im Dreimonatszeitraum. Dem positiven Wanderungssaldo von 878 Einheiten steht ein tendenziell sinkender Geburtenüberschuss gegenüber. Die Geburtenrate beläuft sich nunmehr auf 10,5 Lebendgeborene je 1.000 Einwohner, die Sterberate auf 8,1‰. Bei den Eheschließungen gab es ein Minus von 16,8% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dies ergaben die amtlichen Bevölkerungsdaten des Landesinstituts für Statistik ASTAT.
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Erwerbstätige und Arbeitsuchende in Südtirol - 2005-2009
Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, waren im Jahr 2009 in Südtirol durchschnittlich 102.000 Frauen und 135.200 Männer erwerbstätig. 81,1% der Erwerbstätigen waren vollzeit- und 18,9% teilzeitbeschäftigt. Der Anteil der befristet Beschäftigten unter den unselbstständig Erwerbstätigen belief sich auf 14,8%. 7.000 Personen waren auf Arbeitsuche; daraus ergibt sich eine Arbeitslosenquote von 2,9%.
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Ausländische Wohnbevölkerung - 2009
Am 31.12.2009 waren 39.156 Ausländer aus 126 verschiedenen Nationen in Südtirol ansässig; das entspricht einem Zuwachs von 7,9% im Vergleich zum Vorjahr. Der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung stieg auf 7,8 Ausländer je 100 Ansässige. Bedingt wurde diese rege Bevölkerungsentwicklung vor allem durch die Wanderungsbewegungen aus dem Ausland, aber auch durch eine überdurchschnittlich hohe Geburtenrate und eine relativ geringe Sterberate. Die ausländische Wohnbevölkerung stammt größtenteils aus Europa, ist jung und lebt vorzugsweise in der Stadt. Dies ergeben die amtlichen Bevölkerungsdaten des Landesinstituts für Statistik (ASTAT).
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DVD - Statistiksammlung 2010
Die Ausgabe 2010 der Statistiksammlung des Landesinstitutes für Statistik (Astat) ist ab nun verfügbar. Es handelt sich dabei um eine DVD mit den letzthin vom Astat veröffentlichten Publikationen.
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Entwicklung im Tourismus - März-April 2010 und Winterhalbjahr 2009/10
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) meldet für den Zeitraum März-April 2010 Zuwächse im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres von 2,8% bei den Ankünften und von 4,3% bei den Übernachtungen. Das Winterhalbjahr 2009/10 hat mit einem Plus von 2,4% bei den Ankünften und von 1,9% bei den Übernachtungen geendet, und hat damit die zwei Jahre zuvor erreichten Höchstwerte überschritten.
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Präsentation: Jugendstudie - 2009
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31. Mai - Weltnichtrauchertag
Aus der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2009 des ISTAT, durchgeführt vom Landesinstitut für Statistik (ASTAT), geht hervor, dass 19,0% der Südtiroler mit 14 Jahren und mehr rauchen, und zwar 21,9% der Männer und 16,3% der Frauen. 26,5% haben mit dem Rauchen aufgehört und 54,5% haben nie damit angefangen. Weiters zeigt die Erhebung, dass der Anteil der Raucher bei den über 60-Jährigen am geringsten ist und dass Männer im Schnitt mehr Zigaretten am Tag rauchen als Frauen (13 Zigaretten gegenüber 9).
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Gemeindetarife für Kindergarten, Kindertagesstätte und Kinderhort - 2009/10
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Astat veröffentlicht die Gemeindetarife für Kindergärten, Kindertagesstätten und Kinderhorte für das Jahr 2009/10, welche von den einzelnen Gemeinden mitgeteilt wurden. Der Kindergarten ist eine von allen Gemeinden zur Verfügung gestellte Dienstleistung, deren durchschnittlicher Tarif bei 49,91 €/Monat liegt. Kindertagesstätten für Kinder von 0 bis 36 Monaten werden von 26 der 116 Südtiroler Gemeinden angeboten. Deren Tarif beläuft sich im Durchschnitt auf 545,72 €/Monat. Schließlich werden von den vier einwohnerstärksten Gemeinden Kinderhorte zu einem durchschnittlichen Monatstarif von 296,00 € zur Verfügung gestellt.
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Verkehrsunfälle - 2009
Dank der Präventionskampagnen wurde im Jahr 2009 in Südtirol ein historischer Tiefstwert bei der Zahl der Verkehrsunfälle, Toten und Verletzten verzeichnet. Im Vergleich zu 2008 gingen sowohl die Verkehrsunfälle (-9,4%) als auch die Zahl der Verletzten (-8,5%) etwas zurück. Den stärksten Rückgang gab es bei den Verkehrstoten (-18,6%). Die Zahl der wegen Trunkenheit am Steuer eingezogenen Führerscheine ist ebenso rückläufig (-17,6%). Den 25- bis 29-jährigen Fahrern wurden die meisten Führerscheine wegen Trunkenheit am Steuer entzogen, in der Altersklasse der 60- bis 64-Jährigen wurde der durchschnittlich höchste Alkoholspiegel gemessen (1,7 Promille). Dies teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Die Südtiroler Wirtschaft - 2009
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Publikation „Die Südtiroler Wirtschaft - 2009“. In ihrer ersten Ausgabe stellt diese Veröffentlichung die lokale Wirtschaftsstruktur in einem Gesamtbild dar und legt die Positionierung Südtirols gegenüber den Partnern in der EU und den anderen italienischen Regionen fest.
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Beobachtungsstelle für Preise - Miniwarenkorb - März 2010
Die Landesbeobachtungsstelle für Preise hat für März 2010 den Miniwarenkorb erhoben. Dieser enthält 39 Produkte aus verschiedenen Ausgabengruppen der privaten Haushalte, wie Lebensmittel, Möbel, Dienstleistungen und Ausgaben für Essen in Restaurants. Die verschiedenen Preiskategorien können unter www.provinz.bz.it/beobachtungsstelle-preise eingesehen und miteinander verglichen werden.
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Museen - 2009
Im Jahr 2009 hat das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) in Südtirol 85 Museen erhoben, die fast 1,5 Millionen Besucher verzeichneten. Die Rechtsträger der Museen sind zu 48,2% private Einrichtungen. Das Land und die Gemeinden verwalten fast ein Drittel aller Museen in Südtirol. Die Eröffnung des ältesten Museums im Lande geht auf das Jahr 1880 zurück.
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Verbraucherpreisindex (FOI) - April 2010
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die endgültigen Daten zur Inflation im Monat April. Der Verbraucherpreisindex für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren verzeichnet ein Plus von 0,3% gegenüber dem Vormonat und 2,3% gegenüber demselben Monat des Vorjahres. Auf gesamtstaatlicher Ebene beträgt die Veränderung +0,4% gegenüber dem Vormonat und +1,6% im Vergleich zum selben Monat des Jahres 2009.
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Eheschließungen in Südtirol - 2009
Im Jahr 2009 gaben sich in Südtirol 1.917 Paare das Jawort, das sind 3,8 Eheschließungen je 1.000 Einwohner. Der neuerliche Anstieg ist auch auf die zunehmende Zahl von Eheschließungen jener Brautpaare zurückzuführen, die ihren Wohnsitz im Ausland haben („Hochzeitstourismus“). Das Brautpaar wird immer älter, der Anteil der kirchlichen Trauungen geht kontinuierlich zurück, aber Zweitehen und internationale Mischehen sind im Vormarsch. Dies geht aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervor.
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ICI 2010
Die Landesbeobachtungsstelle für öffentliche Tarife, welche beim Landesinstitut für Statistik angesiedelt ist, veröffentlicht auf ihrer Homepage (www.provinz.bz.it/beobachtungsstelle-tarife) die Tarife der Gemeindeimmobiliensteuer ICI 2010 aller Südtiroler Gemeinden. Da die ICI für Hauptwohnungen nicht mehr eingehoben wird, konzentriert sich die Untersuchung auf die Hebesätze für Zweitwohnungen. Der Höchsthebesatz für diese Art von Wohnungen liegt bei 7‰ und wird vor allem in Gemeinden mit stärkerem Tourismusaufkommen eingehoben.
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Sozialporträt Südtirol - 2009
Das Sozialporträt bietet ein umfangreiches und möglichst vollständiges Bild der Südtiroler Gesellschaft. Es zeigt Zusammenhänge auf und stellt Indikatoren vor, die einen zeitlichen und territorialen Vergleich der einzelnen Phänomene ermöglichen.

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