Aktuelles und Publikationen
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Renten in Südtirol - 2007
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Publikation „Renten in Südtirol - 2007“. Diese Veröffentlichung umfasst die statistischen Daten über die Pensions- und Rentenbezüge in Südtirol zum 31.12.2007. Neben den Rentenleistungen wurden, zum ersten Mal, auch deren Empfänger untersucht. Dies ermöglicht es, die Auswirkungen der Sozialpolitik auf die Einzelpersonen festzuhalten.
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Bevölkerungsentwicklung - 2009
Südtirols Einwohnerzahl hat im vergangenen Jahr die Halbmillionenmarke überschritten und beträgt am Jahresende 503.434 Einheiten. Mehr als die Hälfte aller Südtiroler und Südtirolerinnen lebt auf dem Land. Die Geburtenrate ist abnehmend, während die Sterberate stagniert. Somit bleibt der Wanderungssaldo die entscheidende Komponente des Bevölkerungswachstums in Südtirol. Dies ergeben die amtlichen Bevölkerungsdaten des Landesinstituts für Statistik (ASTAT).
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Bibliotheken 2009
Die öffentlichen Bibliotheken Südtirols zählen im Jahr 2009 mehr als 2,8 Millionen Bände und verzeichnen 2.434.435 Entlehnungen von Büchern. Dem öffentlichen Bibliotheksnetz unseres Landes sind nahezu 300 Bibliotheken angeschlossen. Dies geht aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervor.
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Freiwillige Schwangerschaftsabbrüche und Fehlgeburten in Südtirol - 2009
Im Jahr 2009 wurden laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) in den Gesundheitseinrichtungen Südtirols 571 freiwillige Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt. Dies entspricht einer Abnahme von 2,6% gegenüber dem Vorjahr. Mehr als vier von zehn Frauen waren Ausländerinnen. 2009 wurden in Südtirol 790 Fehlgeburten verzeichnet, welche eine Einlieferung in eine öffentliche oder private Krankenanstalt erforderten. 18,4% der betroffenen Frauen sind Ausländerinnen.
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Wohn- und Studienort der Oberschüler - Schuljahr 2009/10
Zwei Drittel der 19.829 Oberschüler besuchen eine Schule in der Nähe ihres Wohnortes. 85,1% der Oberschüler Südtirols gehen in einem der vier Hauptorte des Landes zur Schule. Insgesamt betrachtet ist der Pendlerstrom (tägliche oder nicht tägliche Pendler) in den letzten vier Jahren nahezu unverändert geblieben. Dies geht aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervor.
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Verbraucherpreisindex (FOI) - März 2010
Im Monat März verzeichnet der Verbraucherpreisindex für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ein Plus von 0,2% gegenüber dem Vormonat und 2,3% gegenüber demselben Monat des Vorjahres. Auf gesamtstaatlicher Ebene beträgt die Veränderung +0,2% gegenüber dem Vormonat und +1,5% im Vergleich zum selben Monat des Jahres 2009.
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Die Selbsteinschätzung der wirtschaftlichen Situation der Südtiroler Haushalte - 2009
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Daten zur Wahrnehmung der eigenen wirtschaftlichen Situation durch die Südtiroler Haushalte. Die Mehrheit der in Südtirol ansässigen Haushalte (72,2%) sieht demnach ihre wirtschaftliche Situation im Jahr 2009 als grundsätzlich ähnlich wie im Vorjahr, während sie sich für 23,4% verschlechtert hat. Nur 4,4% geben an, sich in einer besseren Situation als im Jahr 2008 zu befinden.
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Ehetrennungen und Ehescheidungen - 2009
2009 wurden in Südtirol 710 Ehen getrennt, 476 Ehen wurden geschieden. Die Trennungsrate belief sich auf 14,2 Trennungen, die Scheidungsrate auf 9,5 Scheidungen je 10.000 Einwohner. Fast die Hälfte der getrennten Ehen hielten 15 Jahre oder länger. Bei mehr als 70% der Scheidungen sind Kinder mit betroffen. Das ergeben die Daten des Landesinstituts für Statistik - ASTAT.
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Beobachtungsstelle für Preise - Zusatzwarenkorb - Dezember 2009
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen, angesiedelt am Landesinstitut für Statistik (ASTAT), veröffentlicht die Ergebnisse der im Dezember 2009 erhobenen Preise der Produkte und Dienstleistungen des Zusatzwarenkorbes (insgesamt 48 Preise). Detailinformationen zu allen Preistypologien der wichtigsten Südtiroler Zentren, sowie Innsbruck und Trient, sind auf der Webseite der Beobachtungsstelle für Preise verfügbar: http://www.provinz.bz.it/beobachtungsstelle-preise
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Entwicklung im Tourismus - Jänner-Februar 2010
Im Zeitraum Jänner-Februar 2010 wurden im Vergleich zur selben Periode des Vorjahres ein Anstieg von 1,5% bei den Ankünften sowie stabile Übernachtungszahlen (-0,1%) registriert. Die Zwischenergebnisse der Wintersaison 2009/10 zeigen Anstiege von 2,1% bei den Ankünften und von 0,9% bei den Übernachtungen gegenüber derselben Periode des Vorjahres.
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Bevölkerungsentwicklung - 4. Trimester 2009
Am 31.12.2009 zählt Südtirols Wohnbevölkerung 503.434 Personen. Das entspricht einem Zuwachs von 1.106 Einheiten im Dreimonatszeitraum. Dem positiven Wanderungssaldo von 804 Einheiten steht ein tendenziell sinkender Geburtenüberschuss gegenüber. Die Geburtenrate ist auf 10,4 Lebendgeborene je 1.000 Einwohner gesunken, die Sterberate auf 8,0‰ angestiegen. Die Eheschließungsrate liegt nunmehr bei 2,5 Hochzeiten je 1.000 Einwohner. Dies ergaben die amtlichen Bevölkerungsdaten des Landesinstituts für Statistik ASTAT.
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Tourismus in Südtirol - Tourismusjahr 2008/09
In diesen Tagen veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) die Publikation „Tourismus in Südtirol - Tourismusjahr 2008/09“. Darin werden Beherbergungsangebot (Beherbergungsbetriebe und Bettenanzahl) und touristische Nachfrage (Ankünfte und Übernachtungen) detailliert analysiert und die Beziehung dieser beiden Komponenten zueinander überprüft.
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Erwerbstätigkeit 2009
Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, nahmen im Jahr 2009 in Südtirol 138.600 Männer und 105.600 Frauen am Erwerbsleben teil. Daraus ergibt sich eine Erwerbsquote von 80,8% bei den Männern und 64,2% bei den Frauen. Die Arbeitslosenquote ist auf 2,9% angestiegen, was auf die Zahl der Arbeitsuchenden im 4. Quartal 2009 zurückzuführen ist, welche erstmals seit Langem die 10.000er Marke erreicht hat.
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Die Konten der öffentlichen Verwaltung in Südtirol - 2004-2007
In diesen Tagen veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) die Publikation „Die Konten der öffentlichen Verwaltung in Südtirol“, die einen Gesamtüberblick über die Einnahmen und Ausgaben aller in Südtirol tätigen öffentlichen Körperschaften im Zeitraum 2004-2007 vermittelt. Im Jahr 2007 gaben die öffentlichen Verwaltungen insgesamt 3.637 Millionen Euro für ihr Güter- und Dienstleistungsangebot aus. Das Verhältnis zwischen Brutto-Wertschöpfung und BIP hat im Jahr 2007 auf gesamtstaatlicher Ebene 13,0% erreicht, während die Quote auf Landesebene mit 16,4% um 3,4 Prozentpunkte höher war.
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Oberschulen im Schuljahr 2009/10
Im Schuljahr 2009/10 gibt es in Südtirol 75 Oberschulen, die von 19.829 Jugendlichen besucht werden. 1.176 Schüler mussten im genannten Schuljahr die Klasse wiederholen. Die Zahl der Oberschüler ohne italienische Staatsbürgerschaft beläuft sich auf 1.199. Das entspricht einer Quote von 6,0 Ausländern je 100 Eingeschriebene. Das teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Nachprüfungen an den Oberschulen - Schuljahr 2008/09
Am Ende des Schuljahres 2008/09 wurden insgesamt 15.861 Oberschüler der 1., 2., 3. und 4. Klassen bewertet. 3.170 Schüler wurden auf die Nachprüfungen im September verwiesen. 2.801 davon haben die Nachprüfungen bestanden; 369 wurden nicht versetzt. Das teilt das Landesinstitut für Statistik ASTAT mit.
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Beobachtungsstelle für Preise - Miniwarenkorb - Dezember 2009
Die Landesbeobachtungsstelle für Preise hat für Dezember 2009 den Miniwarenkorb erhoben. Dieser enthält 40 Produkte aus verschiedenen Ausgabengruppen der privaten Haushalte, wie Lebensmittel, Möbel, Dienstleistungen und Ausgaben für Essen in Restaurants. Für einen vollständigen Miniwarenkorb nach meistverkauftem Produkt müssen die Pfalzner mit 143,66 € am wenigsten ausgeben. In der Gemeinde Welschnofen sind dafür hingegen 169,22 € zu berappen.
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Die Zivil- und Verwaltungsgerichtsbarkeit - 2008-2009
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Daten zur Entwicklung der Zivil- und Verwaltungsverfahren bei den zuständigen Organen auf Landesebene. Im Jahr 2008 wurden 7.921 Verfahren beim Friedensgericht eröffnet, 47,9% davon in der Landeshauptstadt. Beim Landesgericht und dessen Außenabteilungen wurden insgesamt 18.977 Verfahren eröffnet.
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Verbraucherpreisindex (FOI) - Februar 2010
Im Monat Februar verzeichnet der Verbraucherpreisindex für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ein Plus von 0,1% gegenüber dem Vormonat und 2,2% gegenüber demselben Monat des Vorjahres. Auf gesamtstaatlicher Ebene beträgt die Veränderung +0,1% gegenüber dem Vormonat und +1,3% im Vergleich zum selben Monat des Jahres 2009.
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In Südtirol erteilte Aufenthaltsgenehmigungen - 2008
Am 31.12.2008 17.956 gültige Aufenthaltsgenehmigungen in Südtirol. Laut ASTAT gab es in Südtirol am 31.12.2008 17.956 nicht EU-Ausländer in Besitz einer gültigen Aufenthaltsgenehmigung. Dies ergab eine Auswertung des Archivs des Innenministeriums. Aufgrund der gültigen Aufenthaltsgenehmigungen beträgt der Ausländeranteil an der Wohnbevölkerung 3,6%. Unselbstständige Erwerbstätigkeit und familiäre Gründe wurden bei über 90% der am 31.12.2008 gültigen Aufenthaltsgenehmigungen als Beantragungsgrund angeführt.
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Außenhandel - 2009
Das Landesinstitut für Statistik (Astat) teilt mit dass Südtirol, wie die meisten italienischen Provinzen, im Jahr 2009 gegenüber dem Vorjahr einen deutlichen Exportrückgang verzeichnete. Die Exporte sanken von 3.239,3 Millionen Euro im Jahr 2008 auf 2.767,0 Millionen Euro im vergangenen Jahr (-14,6%). Der starke Exportrückgang bewirkte eine Verschlechterung der Handelsbilanz. Diese schloss mit einem Defizit von 847,8 Millionen Euro. 2008 betrug der Fehlbetrag 670,4 Millionen Euro.
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Der Verbrauch der privaten Haushalte - 2008
Die vom ASTAT veröffentlichte Broschüre über den „Verbrauch der privaten Haushalte“ fasst die wichtigsten Ergebnisse der gleichnamigen Erhebung zusammen und schafft einen allgemeinen Überblick über das Konsumniveau und die Konsumgewohnheiten auf lokaler Ebene. Im Jahr 2008 wurden in Südtirol 610 Haushalte im Rahmen der Erhebung befragt, die angaben, dass sie im Durchschnitt monatlich 2.984 Euro für Konsumgüter und Dienstleistungen ausgegeben haben. Die Südtiroler Haushalte wendeten für Lebensmittel und Getränke im Monat durchschnittlich 424 Euro auf; die übrigen Ausgaben entfielen auf Nicht-Lebensmittel.
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Alkoholkonsum - 2009
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) geht aus der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2009 des ISTAT hervor, dass 17,2% der Südtiroler in den letzten 12 Monaten bei einer einzigen Gelegenheit (an einem Abend, bei einem Fest, allein usw.) 6 Gläser oder größere Mengen auch verschiedener alkoholischer Getränke konsumiert haben. Männer konsumieren häufiger als Frauen alkoholische Getränke außerhalb der Mahlzeiten.
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Bankbedingungen - Situation am 31.12.2009
Das Landesinstitut für Statistik (Astat) teilt mit, dass zum 31.12.2009 neuerlich ein historisches Minimum des jährlichen effektiven Globalzinssatzes (TAEG) für ein 20-jähriges Hypothekardarlehen von 150.000 Euro mit halbjährlichen Rückzahlungsraten und variablem Zinssatz registriert wurde. Der Durchschnittswert lag bei 3,4% und verzeichnete gegenüber demselben Zeitraum des Jahres 2008 (6,4%) einen Rückgang von drei Prozentpunkten. Rückläufige Erträge gab es sowohl beim durchschnittlichen Zinssatz für ordentliche Kontokorrente (-1 Prozentpunkt) als auch beim jährlichen Nominalzinssatz (TAN) auf Sparbriefe mit 18 und 6 Monaten Laufzeit (-1,9 bzw. -1,6 Prozentpunkte).
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8. März 2010 - Tag der Frau
Da die geschlechtsspezifische Rollenverteilung in Südtirol größtenteils traditionell geprägt ist, erledigt nach wie vor das weibliche Geschlecht den Löwenanteil der Haus- und Familienarbeit, in vielen Fällen zusätzlich zur Berufstätigkeit. Südtirols Frauen verbringen nicht nur mehr Zeit mit Hausarbeit, ihr Beitrag ist auch mit erheblich höherem körperlichem Aufwand verbunden. Das geht aus einer Pressemitteilung des Landesinstituts für Statistik - ASTAT hervor.
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Südtirols Grundschulen im Schuljahr 2009/10
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) gibt es im Schuljahr 2009/10 in Südtirol 330 Grundschulen, welche von 27.557 Kindern besucht werden. 108 Schüler mussten die Klasse wiederholen. An Südtirols Grundschulen sind 2.153 ausländische Schüler eingeschrieben, das entspricht einer Quote von 7,8 Ausländern je 100 Eingeschriebene. 1.194 Schüler nehmen nicht am Religionsunterricht teil, was einem Anteil von 4,3 Abmeldungen je 100 eingeschriebene Grundschüler entspricht.
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Die Entwicklung der Wohnbevölkerung in Südtirol bis 2021
2021 nähert sich die Wohnbevölkerung der 530.000-Marke. Laut Modell des ASTAT zur künftigen Entwicklung der Wohnbevölkerung Südtirols wird diese von ungefähr 500.000 Personen im Jahr 2009 auf knapp 530.000 Personen im Jahr 2021 ansteigen. Dies entspricht einem Zuwachs von 5,3%. In 9 von 116 Gemeinden (7,8%) wird die Bevölkerung zurückgehen, in 3 wird sie konstant bleiben und in den restlichen 104 ist mit einer Zunahme zu rechnen. Waidbruck, Laurein, Prettau, Altrei, St. Pankraz, Martell, Kuens, Corvara und Ulten sind die Gemeinden mit rückläufiger Bevölkerungsprognose. Im Gegensatz dazu verzeichnen Salurn, Natz-Schabs, Franzensfeste, Plaus, Margreid a.d.W. und Mühlbach für das Jahr 2021 gegenüber 2009 einen Bevölkerungszuwachs von mindestens 10%.
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Preise 2009
Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, lag die Inflationsrate in Italien im Jahr 2009 bei durchschnittlich 0,7%. Die Gemeinde Bozen verzeichnete einen nur geringfügig höheren Wert von 0,8%. Besonders stark gestiegen sind die „Lebensmittel und alkoholfreien Getränke“, während die Preise im „Verkehrswesen“ rückläufig sind.
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Demographisches Handbuch für Südtirol 2009
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT hat das neue Demographische Handbuch für Südtirol herausgegeben. Die etwa 200 Seiten starke Publikation informiert über zahlreiche Phänomene, die das Wachstum und die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung beeinflussen. Südtirols Einwohnerzahl wächst kontinuierlich an. Das ist nur mehr zum Teil dem Geburtenüberschuss zu verdanken. Junge Südtiroler heiraten immer später und bekommen im Schnitt weniger Kinder als die Generation ihrer Eltern. Weitaus entscheidender ist der Einfluss der Migration auf das Bevölkerungswachstum.
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Mittelschulen im Schuljahr 2009/10
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) gibt es im Schuljahr 2009/10 in Südtirol 87 Mittelschulen, welche von 17.674 Jugendlichen besucht werden. 625 Schüler mussten die Klasse wiederholen. An Südtirols Mittelschulen sind 1.380 Schüler ohne italienische Staatsbürgerschaft eingeschrieben; das entspricht einer Quote von 7,8 Ausländern je 100 Eingeschriebene. 747 Schüler nehmen nicht am Religionsunterricht teil, was einem Anteil von 4,2 Schüler je 100 Eingeschiebene entspricht.
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Verbraucherpreisindex (FOI) - Jänner 2010
Im Monat Jänner verzeichnet der Verbraucherpreisindex für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ein Plus von 0,3% gegenüber dem Vormonat und 2,3% gegenüber demseben Monat des Vorjahres. Auf gesamtstaatlicher Ebene beträgt die Veränderung +0,1% gegenüber dem Vormonat und +1,3% im Vergleich zum selben Monat des Jahres 2009.
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Zwei- und Dreisprachigkeitsprüfungen - 2009
Die Erfolgsquote bei den Zwei- und Dreisprachigkeitsprüfungen ist im Jahr 2009 im Vergleich zu den fünf vorhergehenden Jahren gesunken. Dies gilt für alle Laufbahnen. 49,5% der Kandidaten haben die Prüfung der Laufbahn A bestanden, 22,3% jene der Laufbahn B, 35,2% jene der Laufbahn C und 77,4% die Prüfung der Laufbahn D. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mit.
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Südtiroler Input-Output-Tabelle - 2005
In diesen Tagen veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) die Publikation „Südtiroler Input-Output-Tabelle - 2005“. Anhand dieser Tabelle kann man die Produktionsstruktur in Südtirol in monetären Größen beschreiben. Die I-O-Tabelle ermöglicht es, Interdependenzen und Verflechtungen ökonomischer Variablen abzubilden und die Effekte von Maßnahmen herauszuarbeiten.
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Kindergärten - Schuljahr 2009/10
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) gibt es im Schuljahr 2009/10 in Südtirol 335 Kindergärten, welche von 16.046 Kindern besucht werden. Im laufenden Schuljahr sind 1.601 ausländische Kinder eingeschrieben; das entspricht einer Quote von 10,0 Ausländern je 100 eingeschriebene Kinder.
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Forschung und Entwicklung (F&E) 2007
Wie aus einer ASTAT-Info des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) zur Forschung und Entwicklung (F&E) im Jahr 2007 hervorgeht, wurden in Südtirol rund 92,1 Millionen Euro für betriebsinterne Forschungs- und Entwicklungstätigkeit (Intra-Muros) ausgegeben, was 0,55% des Bruttoinlandsproduktes (BIP) entspricht. Insgesamt sind etwa 1.230 Personen im Bereich F&E beschäftigt.
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Bildung in Zahlen - 2008-2009
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) besuchten im Schuljahr 2008/09 in Südtirol 15.606 Kinder einen Kindergarten, 27.709 Schüler eine Grundschule, 17.486 eine Mittelschule, 19.396 eine Oberschule und 8.901 eine Berufsschule. Betrachtet man alle Schulstufen, waren 6.413 Ausländer an Südtirols Schulen eingeschrieben, was einer Quote von 7,2% entspricht. Es schreiben sich mehr Buben als Mädchen in eine Berufsschule ein, vor allem was Lehrlingskurse betrifft. In der Oberschule sind hingegen tendenziell mehr Mädchen als Buben eingeschrieben. Diese und viele weitere Daten zur Südtiroler Schulwelt können in der Broschüre "Bildung in Zahlen - 2008-2009" nachgeschlagen werden, die vom Landesinstitut für Statistik veröffentlicht wird.
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Entwicklung im Tourismus - November-Dezember und Jahr 2009
Im Zeitraum November-Dezember 2009 wurden im Vergleich zur selben Periode des Vorjahres Steigerungen von 3,1% bei den Ankünften und von 2,8% bei den Übernachtungen registriert. Im Jahr 2009 wurden erstmals mehr als 5,5 Millionen Gäste erfasst, die über 28 Millionen Mal in Südtirol nächtigten.
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BIP - Schätzung für 2009 und Prognose für 2010
Das ASTAT veröffentlicht die Ergebnisse der Schätzung des Südtiroler BIP im Jahr 2009 und die Prognose für 2010. 2009 hat sich die negative Konjunktursituation auch auf das Südtiroler BIP mit einem Rückgang von -3,6% im Vergleich zu 2008 niedergeschlagen. Für das Jahr 2010 wird eine langsame Stabilisierung der Weltwirtschaft und ein Wachstum der Südtiroler Wirtschaft vorhergesagt. Auf der Grundlage der aktuellen Schätzungen wird das Südtiroler BIP um 1,3% zunehmen.
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Haushalte in Südtirol - 2008
Das Durchschnittsalter der bereits volljährigen Kinder, die noch zu Hause leben, ist in Südtirol von 25,1 (1990) auf 28,2 Jahre (2007) gestiegen. Die jungen Männer ziehen durchwegs später aus als die jungen Frauen. Hausarbeit und Kindererziehung sind traditionell als „Frauensache“ stigmatisiert: 2006 nahmen 8,4% der Männer zwischen 41 und 50 Jahren und weniger als 2,8% der Männer zwischen 51 und 60 Jahren die Vaterschaftszeit in Anspruch. Die Erwerbsquote der Männer ist mit rund 80% weiterhin höher als jene der Frauen (rund 60%). Diese und viele andere Informationen sind in der Broschüre „Haushalte in Südtirol“ enthalten, die in diesen Tagen vom Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht wird.
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Sportorganisationen in Südtirol - 2008
„Sportorganisationen in Südtirol - 2008“ heißt die jüngste vom ASTAT in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Sport veröffentlichte Publikation. Die Broschüre gibt Aufschluss über den Aufbau und die Gliederung der Südtiroler Sportvereine, über deren eingeschriebene und aktive Mitglieder, die Einnahmen und Ausgaben sowie die Sportanlagen und -ausstattung. Weiters wird das Sportangebot der Sektionen und die sportliche Beteiligung von Seiten der Bevölkerung aufgezeigt. Die wichtigsten Daten der einzelnen Disziplinen werden anhand eigener Karteikarten veranschaulicht. Die Broschüre ist im Internet unter http://www.provinz.bz.it/astat als PDF-Datei verfügbar. Die gedruckte Version liegt demnächst beim Astat (K. Michael-Gamper-Str. 1, Bozen) und beim Amt für Sport (Crispistr. 3, Bozen) auf.
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Konkurse - 2. Semester 2009 und Jahresrückblick
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) berichtet, dass im 2. Semester 2009 in Südtirol 38 Konkursverfahren eröffnet wurden. Die Jahresgesamtzahl beläuft sich auf 74 eingeleitete Konkursverfahren (3 mehr als 2008). Es wurden 1,9 Verfahren auf 1.000 Unternehmen verzeichnet. Dies entspricht dem Vergleichswert des Vorjahres (1,8). Im selben Zeitraum wurden 100 Konkurse abgeschlossen.
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Neues Formblatt für die Erhebung der Bautätigkeit
Um den EU-weiten Vorgaben des Eurostat gerecht zu werden wurde vom ISTAT die Überarbeitung des Formblattes ISTAT/AE/BZ vorgenommen. Ab Jänner 2010 muss nun für alle Baugenehmigungen für Neu- und Erweiterungsbauten das Formblatt ISTAT/PDC/BZ verwendet werden.
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Tourismus in Südtirol - Sommerhalbjahr 2009
Im Sommerhalbjahr 2009 wurden 3,2 Millionen Ankünfte und 17,0 Millionen Übernachtungen registriert. Die Gästezahl befindet sich seit dem Sommer 1997 im Wachstum und brachte 2009 einen neuen Rekord. Die Schwelle von 17 Millionen Übernachtungen wurde erstmals überschritten und somit der Rekord aus dem Sommer 1995 nach 14 Jahren gebrochen. Dies sind nur einige der wichtigsten Resultate, die vom ASTAT in der Mitteilung „Tourismus in Südtirol - Sommerhalbjahr 2009“ veröffentlicht werden.
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Sicherheit der Bürger - Mehrzweckerhebung der Haushalte 2009
Aus der jährlichen Mehrzweckerhebung 2009, welche vom Astat für das Istat durchgeführt wird, geht hervor, dass sich 33,0% der Südtiroler bei Dunkelheit in ihrem Wohnviertel sehr sicher fühlen. 14,1% der Befragten fühlen sich hingegen unsicher bzw. sehr unsicher. Obdachlose und Personen ohne festen Wohnsitz werden in den Stadtgemeinden in 8,3% der Fälle oft und in 19,4% manchmal gesehen (in den Landgemeinden sind es 0,5% bzw. 3,9%).
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Statistisches Jahrbuch 2009
In diesen Tagen erscheint die 25. Ausgabe des Statistischen Jahrbuches für Südtirol. Die Publikation spannt einen weiten Bogen über das letzte Vierteljahrhundert und enthält eine Vielzahl von Daten, um den zunehmenden Bedarf an statistischen Informationen zu befriedigen. Das Statistische Jahrbuch stellt für das Landesinstitut für Statistik das Standardwerk der amtlichen Südtiroler Statistik dar, aus dem wesentliche Informationen über die Struktur und Entwicklung der Bevölkerung, der Wirtschaft, des Sozialwesens und der Umwelt in Südtirol bezogen werden können.
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Erwerbstätigkeit - 3. Trimester 2009
Weiterhin hohe Erwerbsbeteiligung in Südtirol. Wie aus einer Mitteilung des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervorgeht, beläuft sich die Erwerbsquote im dritten Trimester 2009 in Südtirol auf 74,0% und die Arbeitslosenquote auf 2,4%. Zwei von drei Erwerbstätigen arbeiten im Dienstleistungsbereich.
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Internationaler Tag der Migranten - Südtiroler Auswanderer
Zum Tag der Migranten informiert das Landesinstitut für Statistik - ASTAT über Südtiroler und Südtirolerinnen, die im Ausland leben. Die Zahl der Auslandssüdtiroler beläuft sich auf knapp 30.000. Mehr als 20.000 Südtiroler, etwa drei von vier Auswanderern, haben im deutschen Kulturkreis eine neue Heimat gefunden. Einer der Hauptgründe, im Ausland sesshaft zu werden, ist jener, eine Familie zu gründen.
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Öffentlicher Personennahverkehr - 2008/09
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im Laufe des Jahres 2008 mehr als 86.000 Personen als regelmäßige Fahrgäste täglich die öffentlichen Verkehrsmittel benützt haben. Von diesen begeben sich ungefähr 11.400 regelmäßig, aus Studien- oder Arbeitsgründen, mit dem Bus oder mit dem Zug nach Bozen. Die Anzahl der Abonnements für Studenten (ABO+) hat sich stark vervielfacht, vor allem aufgrund der wichtigen Neuerungen des Jahres 2008 (ABO+ kostenlos für alle Schüler der Grund-, Mittel- und Oberschule).
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Die öffentlichen Finanzströme in der Autonomen Provinz Bozen - 2007
Das Regionale Organ der Öffentlichen Territorialen Konten der Autonomen Provinz veröffentlicht zusammen mit dem Dipartimento per lo Sviluppo e la Coesione Ecnonomica des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung die Daten zu den öffentlichen Finanzströmen in Südtirol im Zeitraum 1996-2007. Die Publikation orientiert sich an den Zielen des CPT-Projekts und analysiert die Zusammensetzung der Einnahmen und Ausgaben, die funktionale Klassifizierung der Ausgaben und die zeitliche Entwicklung der einzelnen Posten im genannten Zeitraum. Das Regionale Organ der Öffentlichen Territorialen Konten ist beim Landesinstitut für Statistik angesiedelt.
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Außenhandel im 3. Trimester 2009
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im dritten Trimester 2009 Waren im Wert von 687,8 Millionen Euro aus Südtirol exportiert wurden. Dies entspricht einem Rückgang von 11,4% im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres. Die Importe nach Südtirol sind ebenfalls rückgängig, wenn auch etwas weniger stark als die Exporte (-5,6%). Daraus resultiert ein höheres Handelsbilanzdefizit als im selben Trimester des Vorjahres.

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