Aktuelles und Publikationen
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PC- und Internetnutzung in den Südtiroler Haushalten - 2005
Aus der jährlichen Mehrzweckerhebung 2005, welche vom Astat für das Istat durchgeführt wird, geht hervor, dass fast jeder vierte Südtiroler (23,0%) den Personal Computer täglich benutzt. Internet wird von 13,5% der Bevölkerung täglich und von weiteren 18,8% mindestens einmal in der Woche benutzt.
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Fremdenverkehrsausgaben in Südtirol - Sommerhalbjahr 2005
Die tägliche Pro-Kopf-Ausgabe der Südtiroler Sommertouristen liegt bei 82 Euro. Die bundesdeutschen Gäste geben im Durchschnitt mehr aus als die italienischen. Die Unterkunft ist für beide der stärkste Ausgabenposten. Das sind die wichtigsten, wenn auch provisorischen Ergebnisse einer Erhebung, die vom Landesinstitut für Statistik (ASTAT) in Zusammenarbeit mit der Europäischen Akademie (EURAC) im Laufe des Sommerhalbjahres 2005 durchgeführt wurde.
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Südtiroler Sprachbarometer - 2004
Die vom ASTAT herausgegebene Publikation beinhaltet die Daten einer vertieften Forschungsarbeit über den Sprachgebrauch und das Zusammenleben der Sprachgruppen in Südtirol. Die Themen der Erhebung betreffen erste Erfahrungen mit der Muttersprache, der Zweitsprache und den Fremdsprachen, die Sprachidentität sowie das Zusammenleben verschiedener Kulturen. 59,6% der deutschsprachigen Bevölkerung (38,2% der Italiener und 79,6% der Ladiner) sehen das Zusammenleben der verschiedenen Sprachgruppen als kulturellen Reichtum, der auf jeden Fall geschätzt und bewahrt werden soll. Weiters wurde den Problemen der ladinischen Sprachgruppe besondere Aufmerksamkeit gewidmet; die Studie wurde deshalb durch eine nur auf die ladinischen Täler beschränkte Zusatzstudie ergänzt. Diese Zusatzstudie und ein Resümee der Gesamtstudie wurden auch in ladinisch übersetzt.
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Unterrichtendes Personal an Südtirols Pflichtschulen - 2004
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) sind Ende 2004 an Südtirols Grundschulen 3.664 Lehrpersonen im Dienst: 2.820 unterrichten an den deutschen, 687 an den italienischen und 157 an den Grundschulen der ladinischen Ortschaften. An Südtirols Mittelschulen unterrichten dagegen zum gleichen Zeitpunkt 2.198 Lehrpersonen, davon 1.635 an den deutschen, 457 an den italienischen und 106 an den Mittelschulen der ladinischen Ortschaften. 17% der Lehrpersonen an Grundschulen und 29% der Lehrkräfte an Mittelschulen sind befristet beschäftigt.
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Verkehrsunfälle in Südtirol - 2004
Laut jüngsten Verkehrsdaten des Landesinstitutes für Statistik (ASTAT), trugen sich im Jahr 2004 1.645 Verkehrsunfälle zu, 4,1% weniger als im Vorjahr. Im ersten Semester 2004 konnte ein starker Rückgang registriert werden. Die Minderung der Verkehrsunfälle betrug 8,3%, jene der Toten 12,5% und jene der Verletzten 9,5%. Das zweite Semester 2004 zeigt das Gegenteil: einen leichten Anstieg der Verkehrsunfälle (+0,3%) und einen stärkeren Anstieg der Toten (+3,0%) und der Verletzen (+6,5%).
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Die Lehrer an Südtirols staatlichen Schulen - 2004
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Die Lehrer an Südtirols staatlichen Schulen - 2004
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8. Arbeitsstättenzählung - 22. Oktober 2001 - mit einem Vergleich zwischen Tirol, Südtirol und Trentino
Diese ASTAT-Publikation, die in diesen Tagen vom Landesinstitut für Statistik veröffentlicht wird, enthält die wichtigsten Daten der 8. Arbeitsstättenzählung auf lokaler Ebene, welche zum Stichtag 22. Oktober 2001 auf Staatsebene durchgeführt wurde. Sie gibt einen umfassenden Überblick über die Unternehmen und Organisationen in Südtirol und bietet darüber hinaus einen Vergleich mit den Nachbarregionen Trentino und Tirol an.
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Sozialprodukt und Wirtschaftsentwicklung in Südtirol - 1990-2003
Die Publikation zeigt die aktualisierte und überarbeitete Zeitreihe der wichtigsten makroökonomischen Größen Südtirols bis zum Jahr 2003 auf. Die Veröffentlichung enthält die Berechnungen folgender Größen: Bruttoinlandsprodukt, Verbrauch, Investitionen, Beschäftigung und Arbeitseinkommen. Diese Daten dienen der Südtiroler Wirtschafts- und Sozialpolitik als objektive Entscheidungs- und Planungsgrundlage.
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Ehrenamtliche Organisationen in Südtirol - 2004
Die insgesamt 1.309 erhobenen ehrenamtlichen Organisationen, welche in das Landesregister der ehrenamtlichen Organisationen eingetragen sind, haben als Rechtform großteils (96,7%) die nicht anerkannte Organisationen gewählt, lediglich 3,3% sind anerkannte Vereinigungen. Die mit Abstand meistgenannten Haupttätigkeitsbereiche der Vereine sind Kultur, Erziehung und Bildung sowie Zivil-, Umwelt- und Landschaftsschutz. 524 Organisationen (40,0%) sind im ersten, 337 im zweiten Haupttätigkeitsbereich (25,7%) tätig. Diese und weitere interessante Ergebnisse werden vom ASTAT in der Mitteilung „Ehrenamtliche Organisationen in Südtirol - 2004“ publiziert.
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14. Allgemeine Volkszählung 2001 - Bildung
Dieser Band enthält die definitiven Daten der 14. Volkszählung 2001 aus dem Bereich Bildung, die nach Eingabe der einzelnen Erhebungsbögen erlangt wurden und einer Reihe von anspruchsvollen Kontrollen und Korrekturen unterzogen worden sind. Die Publikation liefert eine Übersicht zum Bildungsgrad der in Südtirol ansässigen Bevölkerung, nach Geschlecht, Altersklassen und territorialer Gliederung. Da im Zeitraum zwischen der Volkszählung 1991 und der Volkszählung 2001 einige Änderungen in der Datensammlung eingetreten sind, gibt es auch bei der Definition des Bildungsgrades einige Unterschiede, die in der Datenaufbereitung berücksichtigt wurden.
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Unterrichtendes Personal an Südtirols Oberschulen - 2004
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) sind Ende 2004 an Südtirols Oberschulen 2.196 Lehrpersonen im Dienst: 1.551 unterrichten an den deutschen, 584 an den italienischen und 61 an den Oberschulen der ladinischen Ortschaften. 74% der Lehrpersonen sind unbefristet beschäftigt, 26% haben dagegen einen befristeten Arbeitsvertrag. Das unterrichtende Oberschulpersonal besteht zu 58% aus Frauen und zu 24% aus Teilzeitlehrerinnen und -lehrern.
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Welttag des Tourismus
Anlässlich des 26. Welttourismustages verbreitet das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) einige Daten zur Mobilität der Touristen, aus denen ersichtlich ist, dass das bevorzugte Verkehrsmittel um Südtirol zu erreichen das Privatauto ist. Bei dieser Gelegenheit werden auch die Daten über die Fremdenverkehrsströme im Zeitraum Juli-August 2005 bekannt gegeben. Innerhalb dieser Periode wurde ein Anstieg der Übernachtungen von 1,5% im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum beobachtet.
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Radio- und Fernsehgewohnheiten in Südtirol - 2005
Im Mai dieses Jahres hat das Landesinstitut für Statistik eine demoskopische Umfrage zu den Radio- und Fernsehgewohnheiten der Südtiroler Bevölkerung durchgeführt. Die vorliegende Publikation enthält Auswertungen und Analysen der wichtigsten Umfrageergebnisse.
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Die öffentlich Bediensteten in Südtirol - 2000-2004
Laut ASTAT beläuft sich die Zahl der öffentlich Bediensteten in Südtirol Ende 2004 auf 43.617. 82% von ihnen arbeiten bei den Lokalverwaltungen bzw. unterrichten an den staatlichen Schulen; 18% sind dagegen bei den staatlichen bzw. “halbstaatlichen“ Verwaltungen oder den privatisierten Staatsbetrieben Bahn und Post beschäftigt. Während in den Staatsverwaltungen und auch bei Bahn und Post mehr Männer als Frauen arbeiten, stehen bei den Lokalverwaltungen mehr als doppelt so viele Frauen wie Männer im Dienst. Besonders hoch ist der Frauenanteil unter dem Lehrpersonal an den staatlichen Schulen. Eine weiterhin steigende Tendenz weist die Zahl der Teilzeitbediensteten auf: Beim Land sind 30% des Personals teilzeitbeschäftigt, bei den Gemeinden und in den Sanitätsbetrieben sind es 29%; allerdings gibt es immer noch wenig teilzeitbeschäftigte Männer.
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Präventionskampagnen im Gesundheitswesen - 2005
Laut Landesinstitut für Statistik (Astat) begrüßen 96,0% der Bevölkerung die Präventionskampagnen des Landesgesundheitsdienstes und mehr als 80% sind überzeugt, dass diese Initiativen dazu beitragen können, bestimmten Krankheiten vorzubeugen und einen gesunden Lebensstil zu fördern. 70,7% der Südtiroler wurden durch die Kampagnen veranlasst, sich über die verschiedenen Thematiken Gedanken zu machen, und bei immerhin mehr als einem Drittel der Bevölkerung lösten die Initiativen auch eine Veränderung in ihren Lebensgewohnheiten aus.
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Nachnamen in Südtirol - 2004
In dieser erstmals vom Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlichten Auswertung wurden die Nachnamen aller in Südtirol ansässigen Personen analysiert. Die Angaben dafür stammen aus den Melderegistern der Gemeinden Südtirols. Die vorliegende Publikation listet die Rangordnung der häufigsten Nachnamen auf. Zudem werden alle in Südtirol vorkommenden Nachnamen mit mindestens fünf Nennungen alphabetisch gereiht, um die Suche des eigenen Nachnamens und dessen Ranges zu erleichtern.
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Fremdenverkehrsausgaben in Südtirol-Winterhalbjahr 2004/05
Die tägliche Pro-Kopf-Ausgabe des Südtiroler Wintertouristen liegt bei 117 Euro. Die italienischen Gäste (124 Euro) geben durchschnittlich mehr aus als die deutschen (115 Euro). Für beide sind Unterkunft und Interne Beförderung die Ausgabenposten, welche am meisten ins Gewicht fallen (mehr als 50% der Gesamtausgaben). Das sind die wichtigsten Ergebnisse einer Erhe-bung, die vom Landesinstitut für Statistik (ASTAT) in Zusammenarbeit mit der Europäischen Akademie (EURAC) im Laufe des Winterhalbjahres 2004/05 durchgeführt wurde.
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Volkszählung 2001 - Gebäude und Wohnungen
Die vom Landesinstitut für Statistik (ASTAT) herausgegebene Publikation beinhaltet die definitiven Daten der Gebäude- und Wohnungszählung 2001. Sie bietet einen umfassenden Überblick über Rechtstitel der Wohnungsbenutzung, Ausstattung und Größe der Wohnungen sowie über den Erhaltungszustand der Gebäude. Wo es möglich ist, werden auch Vergleiche mit den Ergebnissen der Wohnungszählung 1991 angestellt.
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Arbeitsmarktkreise: Touristisches Potenzial
Das Nationalinstitut für Statistik (Istat) hat die Informationen zu den Arbeitsmarktkreisen verbreitet, die auf den Daten der Volkszählung 2001 über die täglichen Bewegungen aus Arbeitsgründen basieren. Die Ergebnisse zeigen ein starkes touristisches Potenzial in Südtirol.
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Seilbahnen in Südtirol - 2004
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) hat in Zusammenarbeit mit dem Amt für Seilbahnen die neue Publikation zu den „Seilbahnen in Südtirol 2004“ vorbereitet. Sie beinhaltet eine hinreichende Sammlung von Informationen über die Struktur der Seilbahnen, über die Seilbahnkonzessionäre und die entsprechenden Bilanzen. Die Sammlung ist unter der Internetadresse www.provinz.bz.it/astat oder in gebundener Form beim Landesinstitut für Statistik (Duca-D’Aosta-Allee, 59) und beim Amt für Seilbahnen (Crispistraße, 10) verfügbar.
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Die täglichen Pendlerströme - Volkszählung 2001
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) gibt bekannt, dass laut Volkszählung 2001 52,6% der Wohnbevölkerung Südtirols jeden Tag von ihrem Wohnort zur Schule oder zur Arbeit pendeln. Dabei ist jeder Dritte (33,2%) gezwungen, seine Wohnsitzgemeinde zu verlassen. 75,3% der Bevölkerung benützen ein Verkehrsmittel, um den Studien- oder Arbeitsplatz zu erreichen, die restlichen 24,8% gehen zu Fuß.
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Fremdenverkehr in Südtirol - Fremdenverkehrsjahr 2003/04
Im Fremdenverkehrsjahr 2003/04 gab es in Südtirol 10.153 Beherbergungsbetriebe mit insgesamt 213.282 Betten. Gleichzeitig wurden 4,7 Millionen Ankünfte und 25,8 Millionen Übernachtungen registriert. Die gastgewerblichen Beherbergungsbetriebe verlangten für eine Unterkunft im Schnitt 43 Euro pro Person. Diese und viele weitere interessante Ergebnisse zum Fremdenverkehr in Südtirol sind in der Astat-Veröffentlichung „Fremdenverkehr in Südtirol - Fremdenverkehrsjahr 2003/04” zu finden.
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Die voraussichtliche Entwicklung der Schülerzahlen in Südtirol - 1995-2015
Diese neue Broschüre des Landesinstituts für Statistik liefert eine Reihe von nützlichen Informationen über die Entwicklung der Schülerzahlen in den einzelnen Schulstufen und Bezirksgemeinschaften und soll darüber hinaus Grundlage für die Planung im Bildungswesen sein.
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Einkommens- und Vermögensverhältnisse der Haushalte in Südtirol - 2003-2004
Wie hoch ist das Durchschnittseinkommen eines Haushaltes und wie setzt es sich zusammen? Wie reich bzw. arm sind die Südtiroler Familien? Wie wohnen und was besitzen sie? Die Antwort auf diese und viele andere Fragen und eine Menge interessanter Daten finden Sie in der ASTAT-Studie „Einkommens- und Vermögensverhältnisse der Haushalte in Südtirol 2003-2004“.
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Ausgewählte Vermögenspositionen der Haushalte in Südtirol - 2004
68,0% der Südtiroler Haushalte sind Wohnungseigentümer; 44,0% der Südtiroler Familien können Ersparnisse in bescheidenem Rahmen bilden; 58,0% der Haushalte leisten sich einen Urlaub. Das sind die wichtigsten vermögensrelevanten Ergebnisse der statistischen Umfrage über die Einkommens- und Vermögensverhältnisse der privaten Haushalte in Südtirol, die das ASTAT in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsförderungsinstitut im Jahr 2004 durchgeführt hat.
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Sozialporträt Südtirols 2004
3,5% der Haushalte befinden sich in finanziellen Schwierigkeiten. Der prozentuelle Durchschnitt der Haushalte, die im Jahr 2003 erklärt haben, sich in finanziellen Schwierigkeiten zu befinden und nicht über die notwendigen Mittel zu verfügen, um die Grundbedürfnisse zu decken, beträgt 3,5% der gesamten ansässigen Haushalte in Südtirol (steigender Wert gegenüber den vorhergehenden Jahren).
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Sportorganisationen in Südtirol - 2003
„Sportorganisationen in Südtirol - 2003“ heißt die neueste Veröffentlichung des Landesinstitutes für Statistik - ASTAT. In Südtirol gibt es 753 Organisationen in welche 130.226 Personen eingeschrieben sind. Aktiv betätigt haben sich insgesamt 102.530 Personen in 101 verschiedenen Disziplinen.
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Ausländische Haushalte - 2003
Von den 182.167 in Südtirol ansässigen Haushalten bestehen 10.723 aus mindestens einem ausländischen Mitglied (5,9%). Dabei unterscheidet man jene Haushalte, die sich ausschließlich aus ausländischen Staatsbürgern zusammensetzen und die mit 67,5% die Mehrheit darstellen, sowie die gemischten, die sowohl aus italienischen als auch ausländischen Staatsbürgern bestehen (32,5%).
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Schulischer Misserfolg an Südtirols Schulen - Schuljahre 1994/95-2003/04
In den Grund- und Mittelschulen ist die Misserfolgsquote rückläufig. Risikogruppen bleiben weiterhin Buben (3,4%) und Schüler ohne italienische Staatsbürgerschaft mit einer durchschnittlichen Misserfolgsquote von etwa 6%. Im Laufe der letzten zehn Schuljahre ist die Misserfolgsquote in den Grundschulen gesunken, sie beläuft sich derzeit auf durchschnittlich 0,8%. Die Mittelschulen sind mit 5,1% selektiver. In den Oberschulen wird mit einer durchschnittlichen Misserfolgsquote von 8,5% der höchste Wert verzeichnet. Vor allem in der ersten Klasse haben die Schüler Schwierigkeiten (15,5%).
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Territoriale Analyse der Straftaten in Südtirol - 2001-2003
Von den im Zeitraum 2001-2003 bei der Staatsanwaltschaft Bozen gemeldeten Straftaten wurden 53,6% in den Gemeinden Bozen, Meran, Brixen, Leifers und Bruneck verübt, mit Spitzenwerten von 76,8% im Bereich Straftaten gegen den Staat, die öffentliche Verwaltung und die Justizverwaltung, 61,8% bei den Vermögensdelikten und 65,1% bei den Steuerdelikten. Die restlichen 46,4% der Straftaten wurden in anderen Gemeinden begangen, mit Höchstwerten von 68,8% im Bereich Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz.
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Bilanzkennzahlen der Südtiroler Unternehmen - 1999-2002
Von 1999 bis 2002 wiesen die Kapitalgesellschaften eine Verbesserung der wichtigsten Bilanzindikatoren auf: Umsatz und Wertschöpfung sind um 21,2% bzw. 22,0% gestiegen, der Verschuldungsgrad ist von 1,14 im Jahr 1999 kontinuierlich auf 0,91 im Jahr 2002 gesunken. Die Rentabilität der Unternehmen, welche in den Jahren 2000 und 2001 gesunken ist, verzeichnete im Jahr 2002 Verbesserungen sowohl des ROI (8,8%) als auch des ROE (6,2%).
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Jugendstudie 2004
Wie sind die Beziehungen und Einstellungen der Jugendlichen zu Familie und Freundschaften? Wie gestalten sie ihre Freizeit? Welche Lebensvorstellungen aben sie? Inwieweit engagieren sie sich für Gesellschaft und Politik? Welche Erfahrungen haben sie mit Liebe, Sexualität und Drogen? Wie groß ist ihre Bereitschaft zu Gewalt und Risiko?
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Tägliche Mobilität
Der Großteil der Südtiroler Wohnbevölkerung (47,2%) geht nach acht Uhr morgens aus dem Haus, um sich zum Arbeitsplatz oder zur Schule zu begeben. 67,9% der Bevölkerung benutzen ein einziges Verkehrsmittel, um sich zur Arbeit oder in die Schule zu begeben und 6,7% zwei oder mehrere.
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14. Allgemeine Volkszählung - 2001
Die im Oktober 2001 durchgeführte Volks- und Wohnungszählung hat uns eine Fülle von Informationen über Themen wie Wohnungssituation, Bevölkerung, Bildung, Beschäftigung und Pendler geliefert. Nun werden die Daten über die Wohnbevölkerung, Haushaltsstrukturen und Gemeinschaften auf Landes- und Gemeindeebene in einem ersten Band veröffentlicht.
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Arbeitnehmer und Entlohnungen in der Südtiroler Privatwirtschaft - 1990-2001
Aufgrund der NISF-Daten werden die wesentlichen Aspekte der Entlohnungsstruktur von nicht selbstständig Erwerbstätigen in der Südtiroler Privatwirtschaft über einen Zehnjahreszeitraum aufgezeigt. Im Jahr 2001 wurden 151.843 Versicherungspositionen (+7,4% im Vergleich zu 1990) gezählt, die eine durchschnittliche Bruttojahresentlohnung von 21.465 Euro (+62,8% in nominalen Werten im Vergleich zu 1990) bezogen.
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Sozialprodukt und Wirtschaftsentwicklung in Südtirol - 1990-2002
Die neue volkswirtschafliche Gesamtrechung für die Provinz Bozen (ajouriert bis zum Jahr 2002) zeigt die wichtigsten makroökonomischen Größen - Bruttoinlandsprodukt, Wertschöpfung, letzter Verbrauch, Investitionen, Einkommen aus unselbstständiger Arbeit und Beschäftigung - und liefert eine einheitliche Lektüre über die Entwicklung der Südtiroler Wirtschaft der letzten Jahre.
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Welttag des Tourismus
Anlässlich des 25. Welttourismustages veröffentlichen wir einige Daten zur Struktur und Dynamik des Fremdenverkehrs, aus denen ersichtlich ist, inwieweit der Bereich Fremdenverkehr auf lokaler Ebene die Wirtschaft und Beschäftigung beeinflusst. Der Sektor “Hotels und Restaurants” stellt auf Landesebene mehr als 9% des BIP und fast 12% der Beschäftigung dar. Bei dieser Gelegenheit werden auch die Fremdenverkehrsdaten von August 2004 vorgestellt: Es wurde ein Rückgang von 2,7% bei den Übernachtungen im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres verzeichnet.
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Verkehrsstatistik in Südtirol - 2003
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) hat die neue Broschüre “Verkehr in Südtirol - 2003” vorbereitet. Einerseits wird die Publikation beim Landesinstitut für Statistik (Duca-D’Aosta-Allee, 59) zur Verfügung gestellt, andererseits ist es möglich, die Tabellen für den gewünschten Zeitraum auf der Website http://www.provinz.bz.it/astat unter dem Link „Daten online“ zu erstellen.
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Ehen, Trennungen und Scheidungen in Südtirol und im EU-Vergleich - 2003
Im Jahr 2003 waren Südtirols Bräute und Bräutigame bei der ersten Eheschließung durchschnittlich 33,6 bzw. 30,6 Jahre alt. 641 Ehepaare trennten sich, davon hatten 60% ein oder zwei Kinder und 30% waren kinderlos. 368 Paare ließen sich scheiden: Das sind fast viermal so viele wie im Jahr 1975.
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Seilbahnen in Südtirol - 2003
Ende 2003 zählte Südtirol 377 Seilbahnanlagen. Seit den 80er Jahren geht die Anzahl der Seilbahnanlagen ständig zurück, zumal kleine Anlagen (vor allem Schilifte) durch größere und modernere ersetzt werden. Obwohl die Förderleistung im Jahr 2003 zugenommen hat, wurden weniger Unfälle an Seilbahnanlagen gemeldet: Im Jahr 2002 waren es 35, im Jahr darauf nur noch 27.
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Fremdenverkehr in Südtirol - Fremdenverkehrsjahr 2002/03
Ab heute stellt das ASTAT die Veröffentlichung „Fremdenverkehr in Südtirol - Fremdenverkehrsjahr 2002/03“ zur Verfügung. In der Broschüre werden Beherbergungsangebot (Beherbergungsbetriebe und Bettenanzahl) sowie Fremdenverkehrsnachfrage (Ankünfte und Übernachtungen) untersucht und ge-genübergestellt. Die Studie enthält außerdem eine vertiefte Kennzahlenanalyse, welche es ermöglicht, eine Rangordnung der attraktivsten Fremdenverkehrsorte zu erstellen. An der Spitze dieser Rangliste stehen zwei Fremdenverkehrsorte in den Dolomiten (Corvara und Wolkenstein in Gröden), gefolgt von drei Gemeinden des Burggrafenamtes (Schenna, Tirol und Meran).
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Dauersiedlungsgebiet in Südtirol - 2002
In Südtirol beträgt das „potenziell besiedelbare“ Gebiet 61.237 ha, das entspricht einem Anteil von 8,3% der Landesfläche. Die Ergebnisse, die aus einer ASTAT-Studie stammen, spiegeln die Situation von November 2002 wider und zeigen ein Verhältnis von 22,7 zu 77,3 zwischen erschließbarem und erschlossenem Dauersiedlungsgebiet, d.h. dass weniger als ein Viertel der in Südtirol besiedel-baren Fläche bereits besiedelt ist. Diese und weitere interessante Ergebnisse werden ab heute vom ASTAT in der Veröffentlichung „Dauersiedlungsgebiet in Südtirol - 2002“ zur Verfügung gestellt.
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Der Verbrauch der privaten Haushalte - 2002
Wie viel und auf welche Art geben die privaten Haushalte in Südtirol und im ganzen Staatsgebiet ihr Geld aus? Wie sieht ihre finanzielle Lage aus? Wie viele Haushalte sind Wohnungseigentümer? Diese und weitere Fragen stellen sich immer wieder die unterschiedlichsten Institutionen bei der Entscheidungsfindung in Wirtschafts- und Sozialfragen. Eine Antwort darauf kann die Broschüre „Der Verbrauch der privaten Haushalte 2002“ geben.
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Demographisches Handbuch für Südtirol - 2002
Das demographische Handbuch entwirft ein umfassendes Szenario über die wichtigsten demographischen Entwicklungen in Südtirol und Europa unter Verwendung von Daten und Indikatoren zu Geburtenentwicklung, Sterblichkeit, Eheschließungen, Ein- und Auswanderungen, Haushalten u.A.
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Indikatoren zur Lebensqualität in Südtirol 2001
Eine Untersuchung zur “Lebensqualität” erweist sich als immer wichtiger in einer sich ständig entwickelnden Gesellschaft. Die Lebensqualität der Südtiroler Bevölkerung zu untersuchen bedeutet, quantitative und qualitative Angaben zu den vielfältigen Aspekten dieser alpinen Bevölkerung zu erfassen. Diese wissenschaftliche Studie vergleicht die objektiven Gegebenheiten mit den subjektiven Bedürfnissen der in Südtirol ansässigen Stadt- und Landbevölkerung.
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Verkehrsstatistik in Südtirol - 2002
Im Jahr 2002 war die Schnellstraße MeBo die am meisten befahrene Verkehrsader Südtirols. In Vilpian wurde ein durchschnittlicher Tagesverkehr von 26.150 Fahrzeugen verzeichnet. Auf der MeBo wurde auch die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit gemessen (106,5 km/h). Der Schwerverkehr war am intensivsten auf den Straßenabschnitten bei Salurn, der Industriezone Lana und bei Auer Nord. Diese Ergebnisse und andere Untersuchungen zum Thema Verkehr finden Sie in unserer jüngsten Broschüre, die in gebundener Form bei bei uns aufliegt und von unserer Website heruntergeladen werden kann. Auf der Website - unter dem Link „Daten online“ - ist es von nun an auch möglich, die Tabellen für den gewünschten Zeitraum zu erstellen.
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Sozialprodukt und Wirtschaftsentwicklung in Südtirol - 1990-2001
Die Broschüre enthält die Zeitreihe zur wirtschaftlichen Entwicklung in Südtirol, revidiert und ajouriert bis zum Jahr 2001. Die Werte wurden nach den buchhalterischen Verfahren berechnet, die EUROSTAT im europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (kurz ESVG95) festlegt.
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Fremdenverkehr in einigen Alpengebieten - 2002
Im Jahr 2002 setzte sich das Fremdenverkehrsangebot in den Alpengebieten aus fast 22 Tausend gastgewerblichen Beherbergungsbetrieben mit einer Gesamtzahl von 802 Tausend Betten zusammen. Diese verzeichneten insgesamt 23,8 Milionen Ankünfte und 105,2 Milionen Übernachtungen. Aus der erfolgten Analyse gingen das Land Tirol und Südtirol als die Gebiete mit der stärksten Fremdenverkehrskonzentration hervor, auf Gemeindeebene waren es die österreichischen Ortschaften Sölden (Tirol), Lech (Vorarlberg) und Saalbach-Hinterglemm (Salzburg). Unter den italienischen Gemeinden war Corvara an erster Stelle.
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27. September 2003: Welttourismustag
Anlässlich des Welttourismustages bieten wir einige Daten zur Struktur und Dynamik des Fremdenverkehrs, woraus die Wichtigkeit des Tourismus für die Wirtschaft und Beschäftigung auf lokaler Ebene hervorgeht. Der Bereich „Hotels und Restaurants“ macht auf Landesebene in etwas 9% des BIP und fast 12% der Beschäftigung aus.
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