Aktuelles und Publikationen
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Südtirols Grundschulen im Schuljahr 2005/06
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) gibt es im Schuljahr 2005/06 in Südtirol 329 Grundschulen, welche von 27.861 Jungen und Mädchen besucht werden. 91 Schüler müssen die Klasse wiederholen. An Südtirols Grundschulen sind 1.480 ausländische Schüler eingeschrieben, das entspricht einer Quote von 5,3 Ausländern je 100 Eingeschriebene. 756 Schüler nehmen nicht am Religionsunterricht teil, was einem Anteil von 2,7 Abmeldungen je 100 eingeschriebene Grundschüler entspricht.
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Ehetrennungen und Ehescheidungen in Südtirol - 2005
Im Jahr 2005 wurden in Südtirol 821 Ehen getrennt, was 17,1 Trennungen auf 10.000 Einwohnern entspricht. Außerdem sind 468 Ehescheidungen registriert worden. Die Scheidungsrate ist auf 9,8 Scheidungen pro 10.000 Einwohner angestiegen. Das ergeben die Daten des Landesinstituts für Statistik - ASTAT. Der Großteil der Trennungen erfolgte einvernehmlich. In den meisten Fällen überdauerte die Ehe zwischen fünf und 14 Jahren. Für die Unterhaltszahlungen der Kinder aus geschiedenen Ehen mussten die Eltern durchschnittlich 504 Euro im Monat aufbringen.
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Preise 2005
Die durchschnittliche jährliche Inflationsrate der privaten Haushalte von Angestellten und Arbeitern ohne Tabakwaren (FOI) lag im Jahr 2005 sowohl in der Gemeinde Bozen als auch in Italien bei 1,7%. Im selben Jahr betrug die durchschnittliche jährliche Inflationsrate für alle privaten Haushalte mit Tabakwaren (NIC) 1,9% in Italien bzw. 2,2% in der Gemeinde Bozen. In der vom Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlichen Mitteilung werden mittels Vergleichen die zeitlichen und bereichsspezifischen Entwicklungen der Inflation aufgezeigt.
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Erwerbstätige und Arbeitslose - 2005
Arbeitslosenquote bei 2,8%. Wie das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) mitteilt, waren im Jahr 2005 durchschnittlich 223.300 Personen erwerbstätig und 6.300 aktiv auf Arbeitsuche. Die Arbeitslosenquote, die als Anteil der Arbeitsuchenden an den Erwerbspersonen definiert ist, belief sich damit auf 2,8%. Wie in den letzten Jahren war die Quote der Frauen (3,5%) höher als jene der Männer (2,2%).
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Südtirols Mittelschulen im Schuljahr 2005/06
Das Landesinstitut für Statistik teilt mit, dass es im Schuljahr 2005/06 in Südtirol 87 Mittelschulen gibt, welche von 16.706 Jungen und Mädchen besucht werden. Im Schuljahr 2005/06 müssen 526 Schüler die Klasse wiederholen und 856 Schüler ohne italienische Staatsbürgerschaft sind an Südtirols Mittelschulen eingeschrieben. Das entspricht einer Quote von 5,1 Ausländern je 100 Eingeschriebene. Im Schuljahr 2005/06 sind es 430 Schüler, die nicht am Religionsunterricht teilnehmen. Dies entspricht einer Quote von 2,6 Abmeldungen je 100 Eingeschriebene.
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Die Kaufgewohnheiten der Südtiroler Haushalte - 2005
Aus der Astat Erhebung über die Kaufgewohnheiten der Südtiroler Haushalte geht hervor, dass im Jahr 2005 mehr als ein Drittel (35,7%) der in Südtirol ansässigen Haushalte ihre Einkäufe außerhalb der Landesgrenzen tätigten. Bei den Kriterien für eine Kaufentscheidung außerhalb der Landesgrenzen, wird der Preisvorteil als wichtigster Beweggrund angegeben (73,6% der auswärts einkaufenden Haushalte gaben diesen Hauptgrund an).
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Informations- und Kommunikationstechnologien der Unternehmen - 2003-2004
Aus einer vom ASTAT im Jahr 2004 durchgeführten Erhebung zu den „Informations- und Kommunikationstechnologien der Unternehmen“ geht hervor, dass mittlerweile 97,0% der befragten Unternehmen das Internet nutzen (das entspricht einer Zunahme von 1,5% im Vergleich zum Vorjahr) und 70,7% über eine eigene Webseite verfügen, wobei DSL (58,4%) und ISDN (57,5%) die vorherrschenden Anschlüsse sind. Eine starke Zunahme erfuhr die Sicherung von Daten: vor allem Viruskontrollen und Schutzsoftware (98,9%) und das Daten-Backup (90,9%) wurden von den Unternehmen, die einen Internetzugang haben, verstärkt eingesetzt.
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Konkurse - 2. Semester 2005 und Jahresrückblick
Laut ASTAT wurden in Südtirol im 2. Semester 2005 insgesamt 50 Konkursverfahren (eines weniger als im 1. Semester) eröffnet. Von Jänner bis Dezember 2005 waren es 101 Konkurse (46,4% mehr als im Jahr 2004). Die wenigsten sind bei den Sonstigen Dienstleistungen bzw. dem Produzierenden Gewerbe - mit je 1,3 Konkursen pro 1.000 Unternehmen - zu finden, die meisten im Baugewerbe: Hier lag die Quote bei 4,3.
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Zugang zur Dienstleistung der Müllentsorgung
Südtiroler Haushalte sind vorbildlich in der Mülltrennung, besonders auf dem Lande, und die Strukturen (Müllcontainer) für die Mülltrennung sind zumeist problemlos zu erreichen. Dies geht aus der jährlichen Mehrzweckerhebung der Haushalte 2005 des Landesinstituts für Statistik - ASTAT hervor.
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8. März 2006 - Tag der Frau
Südtirols Frauen leben immer häufiger allein, erreichen ein höheres Bildungsniveau als Männer und sind heute mehr denn je vielseitigen Belastungen durch Haushalt, Kinderbetreuung und Erwerbstätigkeit ausgesetzt. Das geht aus der Mehrzweckerhebung der Haushalte 2005 des Landesinstituts für Statistik - ASTAT hervor.
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Einkommen und Verbrauch der Südtiroler Haushalte
Mit Bezug auf einige Behauptungen, die in den Medien in Zusammenhang mit den Konzepten von Einkommen und Vermögen sowie deren Wechselbeziehungen widergegeben wurden, zeigt das Landesinstitut für Statistik (Astat) die Methodologie der Datenbehandlung, die wichtigsten Indikatoren und deren Berechnung sowie deren Verbindungen auf.
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Der Verbrauch der privaten Haushalte - 2004
Mit monatlichen Ausgaben von durchschnittlich 3.092 Euro weisen die Südtiroler Haushalte ein höheres Konsumniveau im Vergleich zu den anderen italienischen Haushalten auf. Nähere Informationen über Höhe und Zusammensetzung der Konsumausgaben Südtiroler Haushalte, bereichert mit Vergleichen zu jenen anderen Regionen können dem Astat Heft entnommen werden.
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Akademiker in Südtirol - Volkszählungen 1991 und 2001
Bei der Volkszählung 1991 wurden 13.738 Personen mit Doktorat gezählt, 62,8% davon waren Männer. Im Jahre 2001 belief sich die Zahl der Akademiker hingegen auf 27.625, wovon jedoch „nur“ noch 50,7% männlichen Geschlechts waren. Die genannten Angaben beinhalten auch die Kategorie der Universitätsdiplome, deren Zahl sich von 1.938 auf 7.480 veränderte.
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PC- und Internetnutzung in den Südtiroler Haushalten - 2005
Aus der jährlichen Mehrzweckerhebung 2005, welche vom Astat für das Istat durchgeführt wird, geht hervor, dass fast jeder vierte Südtiroler (23,0%) den Personal Computer täglich benutzt. Internet wird von 13,5% der Bevölkerung täglich und von weiteren 18,8% mindestens einmal in der Woche benutzt.
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Fremdenverkehrsausgaben in Südtirol - Sommerhalbjahr 2005
Die tägliche Pro-Kopf-Ausgabe der Südtiroler Sommertouristen liegt bei 82 Euro. Die bundesdeutschen Gäste geben im Durchschnitt mehr aus als die italienischen. Die Unterkunft ist für beide der stärkste Ausgabenposten. Das sind die wichtigsten, wenn auch provisorischen Ergebnisse einer Erhebung, die vom Landesinstitut für Statistik (ASTAT) in Zusammenarbeit mit der Europäischen Akademie (EURAC) im Laufe des Sommerhalbjahres 2005 durchgeführt wurde.
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Südtiroler Sprachbarometer - 2004
Die vom ASTAT herausgegebene Publikation beinhaltet die Daten einer vertieften Forschungsarbeit über den Sprachgebrauch und das Zusammenleben der Sprachgruppen in Südtirol. Die Themen der Erhebung betreffen erste Erfahrungen mit der Muttersprache, der Zweitsprache und den Fremdsprachen, die Sprachidentität sowie das Zusammenleben verschiedener Kulturen. 59,6% der deutschsprachigen Bevölkerung (38,2% der Italiener und 79,6% der Ladiner) sehen das Zusammenleben der verschiedenen Sprachgruppen als kulturellen Reichtum, der auf jeden Fall geschätzt und bewahrt werden soll. Weiters wurde den Problemen der ladinischen Sprachgruppe besondere Aufmerksamkeit gewidmet; die Studie wurde deshalb durch eine nur auf die ladinischen Täler beschränkte Zusatzstudie ergänzt. Diese Zusatzstudie und ein Resümee der Gesamtstudie wurden auch in ladinisch übersetzt.
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Unterrichtendes Personal an Südtirols Pflichtschulen - 2004
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) sind Ende 2004 an Südtirols Grundschulen 3.664 Lehrpersonen im Dienst: 2.820 unterrichten an den deutschen, 687 an den italienischen und 157 an den Grundschulen der ladinischen Ortschaften. An Südtirols Mittelschulen unterrichten dagegen zum gleichen Zeitpunkt 2.198 Lehrpersonen, davon 1.635 an den deutschen, 457 an den italienischen und 106 an den Mittelschulen der ladinischen Ortschaften. 17% der Lehrpersonen an Grundschulen und 29% der Lehrkräfte an Mittelschulen sind befristet beschäftigt.
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Verkehrsunfälle in Südtirol - 2004
Laut jüngsten Verkehrsdaten des Landesinstitutes für Statistik (ASTAT), trugen sich im Jahr 2004 1.645 Verkehrsunfälle zu, 4,1% weniger als im Vorjahr. Im ersten Semester 2004 konnte ein starker Rückgang registriert werden. Die Minderung der Verkehrsunfälle betrug 8,3%, jene der Toten 12,5% und jene der Verletzten 9,5%. Das zweite Semester 2004 zeigt das Gegenteil: einen leichten Anstieg der Verkehrsunfälle (+0,3%) und einen stärkeren Anstieg der Toten (+3,0%) und der Verletzen (+6,5%).
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Die Lehrer an Südtirols staatlichen Schulen - 2004
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Die Lehrer an Südtirols staatlichen Schulen - 2004
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8. Arbeitsstättenzählung - 22. Oktober 2001 - mit einem Vergleich zwischen Tirol, Südtirol und Trentino
Diese ASTAT-Publikation, die in diesen Tagen vom Landesinstitut für Statistik veröffentlicht wird, enthält die wichtigsten Daten der 8. Arbeitsstättenzählung auf lokaler Ebene, welche zum Stichtag 22. Oktober 2001 auf Staatsebene durchgeführt wurde. Sie gibt einen umfassenden Überblick über die Unternehmen und Organisationen in Südtirol und bietet darüber hinaus einen Vergleich mit den Nachbarregionen Trentino und Tirol an.
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Sozialprodukt und Wirtschaftsentwicklung in Südtirol - 1990-2003
Die Publikation zeigt die aktualisierte und überarbeitete Zeitreihe der wichtigsten makroökonomischen Größen Südtirols bis zum Jahr 2003 auf. Die Veröffentlichung enthält die Berechnungen folgender Größen: Bruttoinlandsprodukt, Verbrauch, Investitionen, Beschäftigung und Arbeitseinkommen. Diese Daten dienen der Südtiroler Wirtschafts- und Sozialpolitik als objektive Entscheidungs- und Planungsgrundlage.
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Ehrenamtliche Organisationen in Südtirol - 2004
Die insgesamt 1.309 erhobenen ehrenamtlichen Organisationen, welche in das Landesregister der ehrenamtlichen Organisationen eingetragen sind, haben als Rechtform großteils (96,7%) die nicht anerkannte Organisationen gewählt, lediglich 3,3% sind anerkannte Vereinigungen. Die mit Abstand meistgenannten Haupttätigkeitsbereiche der Vereine sind Kultur, Erziehung und Bildung sowie Zivil-, Umwelt- und Landschaftsschutz. 524 Organisationen (40,0%) sind im ersten, 337 im zweiten Haupttätigkeitsbereich (25,7%) tätig. Diese und weitere interessante Ergebnisse werden vom ASTAT in der Mitteilung „Ehrenamtliche Organisationen in Südtirol - 2004“ publiziert.
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14. Allgemeine Volkszählung 2001 - Bildung
Dieser Band enthält die definitiven Daten der 14. Volkszählung 2001 aus dem Bereich Bildung, die nach Eingabe der einzelnen Erhebungsbögen erlangt wurden und einer Reihe von anspruchsvollen Kontrollen und Korrekturen unterzogen worden sind. Die Publikation liefert eine Übersicht zum Bildungsgrad der in Südtirol ansässigen Bevölkerung, nach Geschlecht, Altersklassen und territorialer Gliederung. Da im Zeitraum zwischen der Volkszählung 1991 und der Volkszählung 2001 einige Änderungen in der Datensammlung eingetreten sind, gibt es auch bei der Definition des Bildungsgrades einige Unterschiede, die in der Datenaufbereitung berücksichtigt wurden.
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Unterrichtendes Personal an Südtirols Oberschulen - 2004
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) sind Ende 2004 an Südtirols Oberschulen 2.196 Lehrpersonen im Dienst: 1.551 unterrichten an den deutschen, 584 an den italienischen und 61 an den Oberschulen der ladinischen Ortschaften. 74% der Lehrpersonen sind unbefristet beschäftigt, 26% haben dagegen einen befristeten Arbeitsvertrag. Das unterrichtende Oberschulpersonal besteht zu 58% aus Frauen und zu 24% aus Teilzeitlehrerinnen und -lehrern.
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Welttag des Tourismus
Anlässlich des 26. Welttourismustages verbreitet das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) einige Daten zur Mobilität der Touristen, aus denen ersichtlich ist, dass das bevorzugte Verkehrsmittel um Südtirol zu erreichen das Privatauto ist. Bei dieser Gelegenheit werden auch die Daten über die Fremdenverkehrsströme im Zeitraum Juli-August 2005 bekannt gegeben. Innerhalb dieser Periode wurde ein Anstieg der Übernachtungen von 1,5% im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum beobachtet.
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Radio- und Fernsehgewohnheiten in Südtirol - 2005
Im Mai dieses Jahres hat das Landesinstitut für Statistik eine demoskopische Umfrage zu den Radio- und Fernsehgewohnheiten der Südtiroler Bevölkerung durchgeführt. Die vorliegende Publikation enthält Auswertungen und Analysen der wichtigsten Umfrageergebnisse.
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Die öffentlich Bediensteten in Südtirol - 2000-2004
Laut ASTAT beläuft sich die Zahl der öffentlich Bediensteten in Südtirol Ende 2004 auf 43.617. 82% von ihnen arbeiten bei den Lokalverwaltungen bzw. unterrichten an den staatlichen Schulen; 18% sind dagegen bei den staatlichen bzw. “halbstaatlichen“ Verwaltungen oder den privatisierten Staatsbetrieben Bahn und Post beschäftigt. Während in den Staatsverwaltungen und auch bei Bahn und Post mehr Männer als Frauen arbeiten, stehen bei den Lokalverwaltungen mehr als doppelt so viele Frauen wie Männer im Dienst. Besonders hoch ist der Frauenanteil unter dem Lehrpersonal an den staatlichen Schulen. Eine weiterhin steigende Tendenz weist die Zahl der Teilzeitbediensteten auf: Beim Land sind 30% des Personals teilzeitbeschäftigt, bei den Gemeinden und in den Sanitätsbetrieben sind es 29%; allerdings gibt es immer noch wenig teilzeitbeschäftigte Männer.
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Präventionskampagnen im Gesundheitswesen - 2005
Laut Landesinstitut für Statistik (Astat) begrüßen 96,0% der Bevölkerung die Präventionskampagnen des Landesgesundheitsdienstes und mehr als 80% sind überzeugt, dass diese Initiativen dazu beitragen können, bestimmten Krankheiten vorzubeugen und einen gesunden Lebensstil zu fördern. 70,7% der Südtiroler wurden durch die Kampagnen veranlasst, sich über die verschiedenen Thematiken Gedanken zu machen, und bei immerhin mehr als einem Drittel der Bevölkerung lösten die Initiativen auch eine Veränderung in ihren Lebensgewohnheiten aus.
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Nachnamen in Südtirol - 2004
In dieser erstmals vom Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlichten Auswertung wurden die Nachnamen aller in Südtirol ansässigen Personen analysiert. Die Angaben dafür stammen aus den Melderegistern der Gemeinden Südtirols. Die vorliegende Publikation listet die Rangordnung der häufigsten Nachnamen auf. Zudem werden alle in Südtirol vorkommenden Nachnamen mit mindestens fünf Nennungen alphabetisch gereiht, um die Suche des eigenen Nachnamens und dessen Ranges zu erleichtern.
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Fremdenverkehrsausgaben in Südtirol-Winterhalbjahr 2004/05
Die tägliche Pro-Kopf-Ausgabe des Südtiroler Wintertouristen liegt bei 117 Euro. Die italienischen Gäste (124 Euro) geben durchschnittlich mehr aus als die deutschen (115 Euro). Für beide sind Unterkunft und Interne Beförderung die Ausgabenposten, welche am meisten ins Gewicht fallen (mehr als 50% der Gesamtausgaben). Das sind die wichtigsten Ergebnisse einer Erhe-bung, die vom Landesinstitut für Statistik (ASTAT) in Zusammenarbeit mit der Europäischen Akademie (EURAC) im Laufe des Winterhalbjahres 2004/05 durchgeführt wurde.
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Volkszählung 2001 - Gebäude und Wohnungen
Die vom Landesinstitut für Statistik (ASTAT) herausgegebene Publikation beinhaltet die definitiven Daten der Gebäude- und Wohnungszählung 2001. Sie bietet einen umfassenden Überblick über Rechtstitel der Wohnungsbenutzung, Ausstattung und Größe der Wohnungen sowie über den Erhaltungszustand der Gebäude. Wo es möglich ist, werden auch Vergleiche mit den Ergebnissen der Wohnungszählung 1991 angestellt.
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Arbeitsmarktkreise: Touristisches Potenzial
Das Nationalinstitut für Statistik (Istat) hat die Informationen zu den Arbeitsmarktkreisen verbreitet, die auf den Daten der Volkszählung 2001 über die täglichen Bewegungen aus Arbeitsgründen basieren. Die Ergebnisse zeigen ein starkes touristisches Potenzial in Südtirol.
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Seilbahnen in Südtirol - 2004
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) hat in Zusammenarbeit mit dem Amt für Seilbahnen die neue Publikation zu den „Seilbahnen in Südtirol 2004“ vorbereitet. Sie beinhaltet eine hinreichende Sammlung von Informationen über die Struktur der Seilbahnen, über die Seilbahnkonzessionäre und die entsprechenden Bilanzen. Die Sammlung ist unter der Internetadresse www.provinz.bz.it/astat oder in gebundener Form beim Landesinstitut für Statistik (Duca-D’Aosta-Allee, 59) und beim Amt für Seilbahnen (Crispistraße, 10) verfügbar.
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Die täglichen Pendlerströme - Volkszählung 2001
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) gibt bekannt, dass laut Volkszählung 2001 52,6% der Wohnbevölkerung Südtirols jeden Tag von ihrem Wohnort zur Schule oder zur Arbeit pendeln. Dabei ist jeder Dritte (33,2%) gezwungen, seine Wohnsitzgemeinde zu verlassen. 75,3% der Bevölkerung benützen ein Verkehrsmittel, um den Studien- oder Arbeitsplatz zu erreichen, die restlichen 24,8% gehen zu Fuß.
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Fremdenverkehr in Südtirol - Fremdenverkehrsjahr 2003/04
Im Fremdenverkehrsjahr 2003/04 gab es in Südtirol 10.153 Beherbergungsbetriebe mit insgesamt 213.282 Betten. Gleichzeitig wurden 4,7 Millionen Ankünfte und 25,8 Millionen Übernachtungen registriert. Die gastgewerblichen Beherbergungsbetriebe verlangten für eine Unterkunft im Schnitt 43 Euro pro Person. Diese und viele weitere interessante Ergebnisse zum Fremdenverkehr in Südtirol sind in der Astat-Veröffentlichung „Fremdenverkehr in Südtirol - Fremdenverkehrsjahr 2003/04” zu finden.
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Die voraussichtliche Entwicklung der Schülerzahlen in Südtirol - 1995-2015
Diese neue Broschüre des Landesinstituts für Statistik liefert eine Reihe von nützlichen Informationen über die Entwicklung der Schülerzahlen in den einzelnen Schulstufen und Bezirksgemeinschaften und soll darüber hinaus Grundlage für die Planung im Bildungswesen sein.
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Einkommens- und Vermögensverhältnisse der Haushalte in Südtirol - 2003-2004
Wie hoch ist das Durchschnittseinkommen eines Haushaltes und wie setzt es sich zusammen? Wie reich bzw. arm sind die Südtiroler Familien? Wie wohnen und was besitzen sie? Die Antwort auf diese und viele andere Fragen und eine Menge interessanter Daten finden Sie in der ASTAT-Studie „Einkommens- und Vermögensverhältnisse der Haushalte in Südtirol 2003-2004“.
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Ausgewählte Vermögenspositionen der Haushalte in Südtirol - 2004
68,0% der Südtiroler Haushalte sind Wohnungseigentümer; 44,0% der Südtiroler Familien können Ersparnisse in bescheidenem Rahmen bilden; 58,0% der Haushalte leisten sich einen Urlaub. Das sind die wichtigsten vermögensrelevanten Ergebnisse der statistischen Umfrage über die Einkommens- und Vermögensverhältnisse der privaten Haushalte in Südtirol, die das ASTAT in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsförderungsinstitut im Jahr 2004 durchgeführt hat.
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Sozialporträt Südtirols 2004
3,5% der Haushalte befinden sich in finanziellen Schwierigkeiten. Der prozentuelle Durchschnitt der Haushalte, die im Jahr 2003 erklärt haben, sich in finanziellen Schwierigkeiten zu befinden und nicht über die notwendigen Mittel zu verfügen, um die Grundbedürfnisse zu decken, beträgt 3,5% der gesamten ansässigen Haushalte in Südtirol (steigender Wert gegenüber den vorhergehenden Jahren).
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Sportorganisationen in Südtirol - 2003
„Sportorganisationen in Südtirol - 2003“ heißt die neueste Veröffentlichung des Landesinstitutes für Statistik - ASTAT. In Südtirol gibt es 753 Organisationen in welche 130.226 Personen eingeschrieben sind. Aktiv betätigt haben sich insgesamt 102.530 Personen in 101 verschiedenen Disziplinen.
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Ausländische Haushalte - 2003
Von den 182.167 in Südtirol ansässigen Haushalten bestehen 10.723 aus mindestens einem ausländischen Mitglied (5,9%). Dabei unterscheidet man jene Haushalte, die sich ausschließlich aus ausländischen Staatsbürgern zusammensetzen und die mit 67,5% die Mehrheit darstellen, sowie die gemischten, die sowohl aus italienischen als auch ausländischen Staatsbürgern bestehen (32,5%).
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Schulischer Misserfolg an Südtirols Schulen - Schuljahre 1994/95-2003/04
In den Grund- und Mittelschulen ist die Misserfolgsquote rückläufig. Risikogruppen bleiben weiterhin Buben (3,4%) und Schüler ohne italienische Staatsbürgerschaft mit einer durchschnittlichen Misserfolgsquote von etwa 6%. Im Laufe der letzten zehn Schuljahre ist die Misserfolgsquote in den Grundschulen gesunken, sie beläuft sich derzeit auf durchschnittlich 0,8%. Die Mittelschulen sind mit 5,1% selektiver. In den Oberschulen wird mit einer durchschnittlichen Misserfolgsquote von 8,5% der höchste Wert verzeichnet. Vor allem in der ersten Klasse haben die Schüler Schwierigkeiten (15,5%).
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Territoriale Analyse der Straftaten in Südtirol - 2001-2003
Von den im Zeitraum 2001-2003 bei der Staatsanwaltschaft Bozen gemeldeten Straftaten wurden 53,6% in den Gemeinden Bozen, Meran, Brixen, Leifers und Bruneck verübt, mit Spitzenwerten von 76,8% im Bereich Straftaten gegen den Staat, die öffentliche Verwaltung und die Justizverwaltung, 61,8% bei den Vermögensdelikten und 65,1% bei den Steuerdelikten. Die restlichen 46,4% der Straftaten wurden in anderen Gemeinden begangen, mit Höchstwerten von 68,8% im Bereich Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz.
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Bilanzkennzahlen der Südtiroler Unternehmen - 1999-2002
Von 1999 bis 2002 wiesen die Kapitalgesellschaften eine Verbesserung der wichtigsten Bilanzindikatoren auf: Umsatz und Wertschöpfung sind um 21,2% bzw. 22,0% gestiegen, der Verschuldungsgrad ist von 1,14 im Jahr 1999 kontinuierlich auf 0,91 im Jahr 2002 gesunken. Die Rentabilität der Unternehmen, welche in den Jahren 2000 und 2001 gesunken ist, verzeichnete im Jahr 2002 Verbesserungen sowohl des ROI (8,8%) als auch des ROE (6,2%).
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Jugendstudie 2004
Wie sind die Beziehungen und Einstellungen der Jugendlichen zu Familie und Freundschaften? Wie gestalten sie ihre Freizeit? Welche Lebensvorstellungen aben sie? Inwieweit engagieren sie sich für Gesellschaft und Politik? Welche Erfahrungen haben sie mit Liebe, Sexualität und Drogen? Wie groß ist ihre Bereitschaft zu Gewalt und Risiko?
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Tägliche Mobilität
Der Großteil der Südtiroler Wohnbevölkerung (47,2%) geht nach acht Uhr morgens aus dem Haus, um sich zum Arbeitsplatz oder zur Schule zu begeben. 67,9% der Bevölkerung benutzen ein einziges Verkehrsmittel, um sich zur Arbeit oder in die Schule zu begeben und 6,7% zwei oder mehrere.
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14. Allgemeine Volkszählung - 2001
Die im Oktober 2001 durchgeführte Volks- und Wohnungszählung hat uns eine Fülle von Informationen über Themen wie Wohnungssituation, Bevölkerung, Bildung, Beschäftigung und Pendler geliefert. Nun werden die Daten über die Wohnbevölkerung, Haushaltsstrukturen und Gemeinschaften auf Landes- und Gemeindeebene in einem ersten Band veröffentlicht.
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Arbeitnehmer und Entlohnungen in der Südtiroler Privatwirtschaft - 1990-2001
Aufgrund der NISF-Daten werden die wesentlichen Aspekte der Entlohnungsstruktur von nicht selbstständig Erwerbstätigen in der Südtiroler Privatwirtschaft über einen Zehnjahreszeitraum aufgezeigt. Im Jahr 2001 wurden 151.843 Versicherungspositionen (+7,4% im Vergleich zu 1990) gezählt, die eine durchschnittliche Bruttojahresentlohnung von 21.465 Euro (+62,8% in nominalen Werten im Vergleich zu 1990) bezogen.
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Sozialprodukt und Wirtschaftsentwicklung in Südtirol - 1990-2002
Die neue volkswirtschafliche Gesamtrechung für die Provinz Bozen (ajouriert bis zum Jahr 2002) zeigt die wichtigsten makroökonomischen Größen - Bruttoinlandsprodukt, Wertschöpfung, letzter Verbrauch, Investitionen, Einkommen aus unselbstständiger Arbeit und Beschäftigung - und liefert eine einheitliche Lektüre über die Entwicklung der Südtiroler Wirtschaft der letzten Jahre.
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