Aktuelles und Publikationen
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Informations- und Kommunikationstechnologien in den Unternehmen - 2021
Im Jahr 2021 haben 96,3% der Unternehmen mit mindestens 10 Beschäftigten eine eigene Website. 79,0% der Unternehmen nutzen soziale Medien wie zum Beispiel Facebook, Twitter, YouTube. Was den E-Commerce betrifft, so tätigen im Jahr 2020 41,0% der Unternehmen Online-Verkäufe und erwirtschaften 10,9% des Gesamtumsatzes. Diese und weitere Ergebnisse über die Informationstechnologien werden vom Landesinstitut für Statistik (ASTAT) in der Mitteilung „Informations- und Kommunikationstechnologien in den Unternehmen - 2021“ veröffentlicht.
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Familien mit Kindern unter 20 Jahren - 2021
Das ASTAT veröffentlicht weitere Ergebnisse der Familienstudie, die im Herbst 2021 in Zusammenarbeit mit der Familienagentur durchgeführt wurde. Für mehr als die Hälfte der Eltern ist es nicht leicht, Familien- und Berufsleben miteinander zu vereinbaren. Die Schwierigkeiten bei der Kinderbetreuung zeigen sich vor allem während der Schulferien. Die Großeltern sind eine wesentliche Stütze für die Familien.
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Außenhandel - 2021
Der Südtiroler Export erreicht im Jahr 2021 den Rekordwert von 5.765,4 Millionen Euro. Dies entspricht einer Zunahme um 16,4% gegenüber dem Vorjahr. Die Handelsbilanz verzeichnet somit das siebte Jahr in Folge einen Überschuss von +358,2 Millionen Euro. Die Einfuhren aus dem Vereinigten Königreich brechen nach dem Brexit um 35,1% ein. Die Rangliste der Exportgüter führen Bestandteile und Zubehör für Traktoren und Transportfahrzeuge für Personen und Güter an, mit 484,2 Millionen Euro bzw. 8,4% aller Südtiroler Ausfuhren, und überholen somit in der Rangliste Frische Äpfel, Birnen und Quitten. 2.062 Südtiroler Wirtschaftstreibende haben 2021 Waren ins Ausland verkauft.
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Bautätigkeit - 1. Halbjahr 2022
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass sich die Bautätigkeit in der ersten Jahreshälfte 2022 gegenüber demselben Zeitraum des Jahres 2021, generell verschlechtert hat. Die Gemeinden erteilten Baugenehmigungen für eine Gesamtkubatur von 1.396 Tausend m³, was einem Rückgang von 34,3% gegenüber demselben Vorjahreszeitraum entspricht. Die Kubatur bei den Bauabschlüssen sinkt um 56,6%.
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Eheschließungen, nichteheliche Lebensgemeinschaften und eingetragene Lebenspartnerschaften - 2021
Im Jahr 2021 geben sich 2.083 Paare das Jawort, 23,5% mehr als im Vorjahr. Die Eheschließungsrate liegt damit bei 3,9 Hochzeiten je 1.000 Einwohner. Der Anteil der standesamtlichen Eheschließungen bleibt mit 76,1% weiterhin hoch. 2021 werden außerdem 20 gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften standesamtlich eingetragen. Ende 2021 schienen in Südtirols Melderegistern insgesamt 909 nichteheliche Lebensgemeinschaften auf.
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Wohnsituation der Haushalte - 2021
37% der Südtiroler Haushalte beschweren sich über mangelnde Parkmöglichkeiten in ihrer Wohngegend und 32% über Verkehrsprobleme. 29% finden die Ausgaben für die Wohnung zu hoch, 13% halten ihre Wohnung für zu klein und 6% sagen, sie sei in einem schlechten Zustand. 98% verfügen über eine Waschmaschine und 75% über eine Geschirrspülmaschine. 97% besitzen mindestens ein Fernsehgerät und 35% mehr als eines. Genauere Informationen dazu und Vergleiche auf nationaler Ebene befinden sich in dieser Mitteilung.
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Wahrnehmung der Sicherheit - 2021
In Bezug auf das psychologische Phänomen der wahrgenommenen Sicherheit zeigt die Analyse der mittelfristigen Entwicklung in Südtirol eine relative Stabilität. Die Unterschiede zwischen Städten und kleineren Gemeinden sowie zwischen Männern und Frauen bleiben deutlich. Dies geht aus der ASTAT-ISTAT Mehrzweckerhebung „Aspekte des täglichen Lebens" von 2021 hervor.
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Konkurse - 1. Halbjahr 2022
Im 1. Halbjahr 2022 sind in Südtirol insgesamt 20 Konkurse eröffnet worden. Es wurden 0,5 Verfahren je 1.000 Unternehmen eingeleitet, wobei das Baugewerbe (1,6 Verfahren) eine Zunahme verzeichnet. 30 Konkursverfahren wurden abgeschlossen.
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Sorge um die Umwelt - 2021
Klimawandel, Luft- und Wasserverschmutzung sind für die Mehrheit der Südtiroler und Südtirolerinnen im Jahr 2021 die drei wichtigsten Anliegen bezüglich Umwelt. Über 60 Prozent verschwenden keine Energie und kein Wasser. Dies geht aus der letzten Mehrzweckerhebung „Aspekte des täglichen Lebens“ des ASTAT hervor.
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Soziale Einrichtungen - 2021
Senioren und Seniorinnen, die allein sind oder sich nicht mehr selbst versorgen können, Menschen mit Behinderungen und Suchtkranke, schutzlose Minderjährige, Personen mit ausländischer oder italienischer Staatsbürgerschaft, die sich in einer sozialen Notlage befinden, können in einer der 302 Einrichtungen, die in der Provinz Sozialhilfe und/oder sozialmedizinische Dienste anbieten, Hilfe und Unterstützung finden. Ende 2021 gab es 6.889 Betreute: 64,8% von ihnen gehören dem Bereich der Senioren/Seniorinnen an. Die Sterblichkeitsrate in den Seniorenwohnheimen und in den Pflegeheimen liegt bei 30,6%, deutlich unter dem Wert für das Jahr 2020, 41,8%. Weitere Daten finden Sie in der astat-info „Soziale Einrichtungen - 2021“.
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Tourismus - Juni 2022
Die vorläufige Zahl der Gästeankünfte im Juni 2022 beträgt 824.708 und jene der Übernachtungen 3.362.339. Der größte Anteil an Übernachtungen entfällt auf die Gäste aus Deutschland (64,3%).
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Inflation (FOI) - Juli 2022
Im Juli 2022 beträgt die Inflation, die auf der Basis des Verbraucherpreisindexes für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren berechnet wird, in der Gemeinde Bozen 9,5% und auf gesamtstaatlicher Ebene 7,8%. Diese Daten werden dazu verwendet, um die Geldwerte, z.B. Miete oder Unterhaltszahlungen an den getrenntlebenden Ehepartner, anzupassen.
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7. Allgemeine Landwirtschaftszählung 2020: Erste Ergebnisse auf territorialer Ebene
Das Nationalinstitut für Statistik (ISTAT) und das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlichen heute einen ersten Datensatz mit 40 statistischen Tabellen, die hauptsächlich nach Regionen und Autonomen Provinzen gegliedert sind.
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Tourismus in einigen Alpengebieten - 2021
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Ergebnisse des Jahres 2021 zu den Tourismusströmen in einigen Alpenregionen. Im untersuchten Alpenraum sinkt die Zahl der Gästeankünfte in den gastgewerblichen Betrieben im Vergleich zum Vorjahr um 3,5% auf 22,0 Millionen und jene der Übernachtungen auf 77,2 Millionen (-11,7%). Das Beherbergungsangebot des untersuchten Alpenraums umfasst 18.606 gastgewerbliche Betriebe, welche über fast 812 Tausend Betten verfügen. Der Großteil der angebotenen Gästebetten entfällt auf das Bundesland Tirol (25,9%).
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Lokale Mobilität in Südtirol - Jahreswert 2021/2022
Das ASTAT schätzt, dass die Südtiroler Bevölkerung im Alter von 14 bis 80 Jahren an einem durchschnittlichen Werktag insgesamt 881.000 Wege zurücklegt und damit in 341.000 Stunden mehr als zehn Millionen Kilometer. Das am häufigsten genutzte Verkehrsmittel ist das Auto, aber viele Personen sind bereit, unter bestimmten Bedingungen mehr auf öffentliche Verkehrsmittel und Fahrräder zurückzugreifen. Die Mehrheit der Nutzerinnen und Nutzer ist mit den Bushaltestellen und Zugbahnhöfen zufrieden. Diese und viele weitere Ergebnisse sind in dieser Mitteilung zu finden.
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Mobilität und Verkehr in Südtirol - 2020
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Publikation „Mobilität und Verkehr in Südtirol - 2020“. Im öffentlichen Verkehr wurden im Jahr 2020 insgesamt 29,9 Millionen Entwertungen registriert, 2019 waren es 53,9 Millionen, was, aufgrund der Pandemie, einen dramatischen Rückgang von 44,5% bedeutet. Das Verkehrsaufkommen auf den Autobahnen ging im Vergleich zu 2019 insgesamt um 30% zurück. Aufgrund der Covid-Pandemie nahm der Gütertransport auf dem Brennerkorridor ab. Währenddessen nimmt die Nutzung von Fahrrädern zu. Die Bikemobil Card (Ticket, das öffentliche Verkehrsmittel und Fahrradverleih kombiniert) verzeichnete im Jahr 2020 einen Zuwachs von 37,4%.
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Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit - territorialer Vergleich - 2021
Die für 2021 errechnete Erwerbstätigenquote Südtirols liegt über dem EU-27 Durchschnitts-wert und zwar sowohl für die Altersgruppe der 15- bis 64-Jährigen (70,7% bzw. 68,4%), als auch bei den 20- bis 64-Jährigen (75,8% bzw. 73,1%). Die Arbeitslosenquote in Südtirol steigt im Jahr 2020 um 0,9 Prozentpunkte auf 3,8%, ein Wert, der auch im Jahr 2021 stabil bleibt. Die Nichterwerbsquote bei den 15- bis 64-Jährigen steigt in Südtirol von 24,9% im Jahr 2020 auf 26,4% im Jahr 2021 an. Die Südtiroler Quote verzeichnet somit den größten Anstieg (+1,5 Prozentpunkte) der in dieser Mitteilung untersuchten Gebiete.
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Bedeutungen des Begriffs „Muttersprache“ und Meinungen zum Proporz - Juni 2022
Aus der „Wave“ von Juni 2022 des probabilistischen Panels des ASTAT gehen erhebliche Meinungsverschiedenheiten zwischen der italienischen, der deutschen und der ladinischen Sprachgruppe zum Thema „Muttersprache und Proporz“ hervor. Den Proporz befürworten 54% der 18- bis 80-Jährigen; mit den neuen Generationen sinkt jedoch allgemein das Interesse für dieses Thema.
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Inflation (FOI) - Juni 2022
Im Juni 2022 beträgt die Inflation, die auf der Basis des Verbraucherpreisindexes für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren berechnet wird, in der Gemeinde Bozen 9,0% und auf gesamtstaatlicher Ebene 7,8%. Diese Daten werden dazu verwendet, um die Geldwerte, z.B. Miete oder Unterhaltszahlungen an den getrenntlebenden Ehepartner, anzupassen.
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Tourismus - Mai 2022 und Aktualisierung der Beherbergungskapazität
Die vorläufige Zahl der Gästeankünfte im Mai 2022 beträgt 448.819 und jene der Übernachtungen 1.682.927. Der größte Anteil an Übernachtungen entfällt auf die Gäste aus Deutschland (66,7%), während jener der italienischen Gäste 10,6% beträgt. Zum 1. Mai 2022 umfasst das Beherbergungsangebot in Südtirol 3.898 gastgewerbliche Beherbergungsbetriebe (152.843 Betten) und 7.246 nicht gastgewerbliche Betriebe (81.577 Betten).
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Verkehrsunfälle und eingezogene Führerscheine - 2021
Im Jahr 2021 ist die Zahl der Straßenverkehrsunfälle (1.493) und die Zahl der verletzten Personen (1.967) in Südtirol im Vergleich zu 2020 um 20% gestiegen. Währenddessen ist die Zahl der Todesopfer mit 24 auf den absolut niedrigsten Wert in der Geschichte gesunken (-22,6%). 50% der Verkehrsunfälle ereignen sich auf Straßen im Ortsbereich, während 50% der Todesopfer auf Staatsstraßen zu verzeichnen sind. Im Jahr 2021 gab es 17 Verletzte auf Elektroscootern. Die Zahl der entzogenen Führerscheine in allen Altersklassen unter 34 Jahren steigt an.
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Schul- und Berufsbildung in Südtirol - eine geschlechtsspezifische Untersuchung - Schuljahr 2019/20
In der vorliegenden Studie befasst sich das ASTAT mit der Geschlechterthematik im Bildungsbereich. Mädchen und junge Frauen sind im Bereich Bildung erfolgreicher als Buben und junge Männer. Sie maturieren häufiger und absolvieren eher ein universitäres Studium als ihre männlichen Altersgenossen. Nach wie vor können die klassischen geschlechtsspezifischen Präferenzen bei der Wahl der Fachrichtung an den Oberschulen beobachtet werden. Auch an den Universitäten sind Frauen in den sogenannten MINT-Studienbereichen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) weiterhin unterrepräsentiert. Kindergartenpersonal und Lehrkräfte an Grund-, Mittel- u. Oberschulen sind größtenteils weiblich. Und obwohl Südtiroler Frauen einen höheren Bildungsgrad erreichen als die Männer, sind an der Freien Universität Bozen 69,7% der Professuren männlich besetzt.
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Bibliotheken 2021
Die 277 öffentlich zugänglichen Bibliotheken Südtirols sind im Besitz von mehr als 3 Millionen Bänden und verzeichnen 2.260.733 Buchentlehnungen. Im Jahr 2021 haben die Online-Entlehnungen im Vergleich zu 2019 stark zugenommen (von 336.178 auf 530.341). Die öffentlichen Bibliotheken beschäftigen 2.303 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wovon 83,8% ihren Dienst ehrenamtlich leisten.
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Südtiroler Bevölkerung und IKT - 2021
In Bezug auf die Nutzung des Internets und die Durchführung verschiedener Online-Aktivitäten liegt Südtirol im Vergleich zu den EU-Mitgliedstaaten fast immer in der zweiten Hälfte der Rangliste, mit Anteilen, die denen Italiens entsprechen oder höher sind als die von ganz Italien. Die digitale Kluft zwischen den Generationen verringert sich.
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Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit - 2021
Im Jahr 2021 ist der Südtiroler Arbeitsmarkt noch von der Pandemie betroffen: Im Vergleich zu 2020 werden ein Rückgang der Erwerbstätigen (-2.600), eine erhebliche Stabilität der Arbeitslosen und ein weiterer Anstieg der Zahl der Nichterwerbspersonen (+4.800 Personen) verzeichnet. Die Erwerbstätigenquote sinkt auf 70,7%, die Arbeitslosenquote steigt auf 3,8% und die Nichterwerbsquote (15-64-Jährige) auf 26,4%.
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Freiwillige Schwangerschaftsabbrüche und Fehlgeburten - 2021
Im Jahr 2021 wurden in den Gesundheitseinrichtungen Südtirols 494 freiwillige Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt. Das sind 7,1% weniger als im Vorjahr. Ungefähr vier von zehn der betroffenen Frauen sind Ausländerinnen. Bei einer Schwangerschaftsunterbrechung sind die Frauen durchschnittlich 30,7 Jahre alt. 2021 wurden in Südtirol 525 Fehlgeburten verzeichnet, welche eine Einlieferung in eine öffentliche oder private Krankenanstalt erforderten (2,3% mehr als im Vorjahr). Bei einer Fehlgeburt sind die Frauen durchschnittlich 33,1 Jahre alt.
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Zeitreihe zum Tourismus und Gemeindetabellen - 1950-2021 Aktualisierung der Daten
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT stellt die wichtigsten Daten zur Entwicklung des Tourismus in Südtirol als Zeitreihen online zur Verfügung. Die drei Kapitel enthalten Zahlen zu Beherbergungskapazität, Ankünften und Nächtigungen und die wichtigsten Tourismusindikatoren. Weiters ist eine Gemeindetabellensammlung verfügbar; diese enthält die Ankünfte und Nächtigungen der 116 Südtiroler Gemeinden von 1950 bis 2021.
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Inflation (FOI) - Mai 2022
Im Mai 2022 beträgt die Inflation, die auf der Basis des Verbraucherpreisindexes für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren berechnet wird, in der Gemeinde Bozen 8,4% und auf gesamtstaatlicher Ebene 6,8%. Diese Daten werden dazu verwendet, um die Geldwerte, z.B. Miete oder Unterhaltszahlungen an den getrenntlebenden Ehepartner, anzupassen.
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Sterbetafeln der Südtiroler Bevölkerung - 2020
In Südtirol hat die Covid-19-Pandemie dazu geführt, dass sowohl Frauen als auch Männer etwas mehr als ein Jahr an Lebenserwartung eingebüßt haben: Im Jahr 2020 beträgt die Lebenserwartung bei der Geburt der Männer 80,7 Jahre (-1,4 Jahre im Vergleich zu 2019) und jene der Frauen 85,0 Jahre (-1,3 Jahre). Nichtdestotrotz liegt die Kennzahl für beide Geschlechter über dem gesamtstaatlichen Durchschnitt. Am Ende der Mitteilung sind die provisorischen Daten für das Jahr 2021 angeführt.
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Spenden von Blut und Knochenmark - 2021
Anlässlich des Weltblutspendetages, der jährlich am 14. Juni begangen wird, veröffentlicht das ASTAT einige Kennzahlen zu den Spenden von Blut und Knochenmark in Südtirol. Im Zeitraum 31.12.2017-31.12.2021 ist sowohl die Zahl der Blutspenderinnen und -spender (+1,0%) als auch jene der Blutspenden (+3,4%) leicht gestiegen. Das Durchschnittsalter der Knochenmarkspenderinnen und -spender liegt derzeit mit 43,1 Jahren sehr hoch. Das bedeutet, dass die Anzahl der potenziellen Spenderinnen und Spender in den nächsten Jahren stark zurückgehen wird, sofern sich der Trend der Neueinschreibungen nicht umkehrt.
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Erwerbstätigkeit - 1. Quartal 2022
Im Zeitraum zwischen Jänner und März 2022 wird gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres ein Anstieg der Zahl der Erwerbstätigen (+29.600 Personen) und ein Rückgang sowohl bei den Arbeitslosen (-6.200) als auch bei den Nichterwerbspersonen (-19.000) verzeichnet. Die Erwerbstätigenquote (15-64 Jahre) liegt bei 73,1%, und damit 7,6 Prozentpunkte höher als im ersten Quartal 2021. Die Anzahl der Arbeitslosen beläuft sich auf 7.900 Personen; dies entspricht einem Rückgang um 6.200 Personen gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote liegt bei 3,0% und ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 2,8 Prozentpunkte gesunken.
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Außenhandel - Ausfuhren - 1. Quartal 2022
Im ersten Quartal 2022 werden Waren im Rekordwert von 1.579,7 Millionen Euro aus Südtirol exportiert. Dies entspricht einer Zunahme um 12,7% gegenüber demselben Quartal 2021. Die Ausfuhren nach Deutschland steigen um 12,9% und jene nach Österreich um 31,3%, es sinken jene nach Schweden (-50,9%). Die Exporte in die europäischen Nicht-EU-Länder (+21,7%), jene nach Amerika (+20,1%) und Asien (+15,2%) steigen. Einen starken Exportanstieg verzeichnet der Bereich Elektrische Geräte (+64,9%), während die Ausfuhren der Fahrzeuge um 25,3% sinken.
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Bevölkerungsentwicklung (vorläufige Daten) - 2021
Am 31.12.2021 zählt Südtirol insgesamt 535.774 Einwohner, 862 mehr als im Vorjahr. Der im Vergleich zu vorhergehenden Jahren geringere Zuwachs resultiert aus der noch immer relativ hohen Anzahl an Todesfällen infolge der Covid-19-Pandemie und einer verminderten Zuwanderung. Trentino-Südtirol ist die einzige Region Italiens, welche 2021 noch einen Bevölkerungszuwachs aufweist.
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Mobilität und Verkehr in Südtirol - 2019
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Publikation „Mobilität und Verkehr in Südtirol - 2019“, die eine Vielzahl von statistischen Daten zur Mobilität, zum Verkehr und zu den damit zusammenhängenden Themenbereichen enthält. Auf den Buslinien gab es 2019 durchschnittlich 115.837 Entwertungen pro Tag; bei der Bahn waren es 27.761 pro Tag und bei den Seilbahnen 4.187. Die Zahl der Elektroautos in Südtirol ist noch gering, aber immerhin steigend. Die Nutzung des Fahrrades ist mittlerweile zu einem Trend geworden. Von 2018 auf 2019 hat sich das Gesamtvolumen der über den Brennerkorridor transportierten Güter weiter erhöht. Die Zahl der Verkehrstoten ist stark gestiegen und beläuft sich im Jahr 2019 auf 46.
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Tourismus - März und April 2022
Die vorläufige Zahl der Gästeankünfte im März 2022 beträgt 419.413 und jene der Übernachtungen 2.125.898. Für den Monat April betragen die Ankünfte 423.818 und die Übernachtungen 1.698.057. Der größte Anteil an Übernachtungen entfällt auf die Gäste aus Deutschland (März 46,6% und April 66,4%).
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Entwicklung im Tourismus - Winterhalbjahr 2021/22
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im Winterhalbjahr 2021/22 (November 2021 bis April 2022) die Zahl der Gästeankünfte über 2,6 Millionen beträgt und jene der Übernachtungen 11,3 Millionen. Die Ergebnisse der Wintersaison 2021/22 sind noch von den Auswirkungen der Covid-Pandemie geprägt und können das Niveau der Vorpandemie nicht erreichen.
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Die Zivil- und Verwaltungsgerichtsbarkeit - 2020 und 2021
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Daten zur Entwicklung der Zivil- und Verwaltungsverfahren in Südtirol. Im Jahr 2020 wurden in den Gerichten in Südtirol 15.280 Verfahren (-15,8% gegenüber dem Vorjahr) eröffnet und 15.605 Verfahren abgeschlossen. Am Landesgericht wurden 11.095 Verfahren eröffnet. Im Jahr 2021 wurden am Regionalen Verwaltungsgericht in Bozen 255 Rekurse eingereicht (+3,2% gegenüber dem Vorjahr).
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Aktuelle Lage und Zukunftsaussichten der Unternehmen nach dem Covid-19-Notstand - 2021
Der Covid-Notstand wirkt sich weiterhin auf die Südtiroler Unternehmen aus. Im November 2021 waren nur 79,6% der Unternehmen vollständig geöffnet. Zwischen Juni und November 2021 haben 35,2% ihren Umsatz erhöht; 5,6% haben auf die Lohnausgleichskasse zurückgegriffen; 9,0% rechnen mit einem erheblichen Personalabbau. 15,2% der Unternehmen haben einen Bankkredit beantragt. Diese und andere interessante Daten teilt das Landesinstituts für Statistik ASTAT in der neuen Mitteilung "Aktuelle Lage und Zukunftsaussichten der Unternehmen nach dem Gesundheitsnotstand Covid-19 - 2021" mit.
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Familienberatungsstellen - 2021
Die Familienberatungsstelle ist ein Ort, wo Einzelpersonen, Paare, Familien, also Erwachsene, Jugendliche und Kinder Fachpersonen der Bereiche Psychologie, Sozialassistenz und Gynäkologie vorfinden können, die ihnen zuhören und mögliche Lösungen für ihre verschiedenen Probleme vorschlagen. Die vom Landesinstitut für Statistik ASTAT durchgeführte Erhebung über die Familienberatungsstellen gibt einen Überblick über die Aktivitäten der 15 in der Provinz vorhandenen Einrichtungen. Im Jahr 2021 betreuten die Familienberatungsstellen 10.567 Personen; sie erbrachten 7.933 Gesundheitsdienste und führten 37.178 psychopädagogische Gespräche, hauptsächlich zu individuellen Problemen.
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Zwei- und Dreisprachigkeitsprüfungen - 2021
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) gibt die Ergebnisse der durchgeführten Zwei- und Dreisprachigkeitsprüfungen und der Zertifikate mit einsprachiger Prüfung für das Jahr 2021 bekannt. 49,3% der Kandidaten und Kandidatinnen, welche die Zweisprachigkeitsprüfung im Laufe des Jahres 2021 ablegten, haben die Prüfung bestanden, mit sehr unterschiedlichen Werten je nach Niveau. Die Erfolgsquote der einsprachigen Prüfungen für die Anerkennung von Sprachzertifikaten beträgt 97,6%, wobei die Werte bei den vier Niveaus ziemlich homogen ausfallen.
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Wirtschaftliche Ergebnisse der Unternehmen - 2019
Die sichtbare Arbeitsproduktivität (Wertschöpfung je Beschäftigten) beträgt in Südtirol 61,4 Tausend Euro; damit belegt Südtirol den ersten Platz in Italien. Ausländische und italienische multinationale Konzerne haben bei den Arbeitsstätten jeweils einen Anteil von 1,6% bzw. 1,4% und erwirtschaften zusammen 21,3% der Wertschöpfung Südtirols. Allein in den Arbeitsstätten der Gemeinden Bozen, Meran, Brixen und Bruneck werden 43,5% der lokalen Wertschöpfung erzielt. Weitere Details finden Sie in der beigefügten Tabellensammlung.
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Energieverbrauch im Verkehrssektor - 2000-2020
Der Energieverbrauch im Verkehrssektor besteht in Südtirol nahezu ausschließlich aus fossilen Brennstoffen: 2020 trug der an den Tankstellen abgesetzte Treibstoff zu 91,5% zum gesamten Energieverbrauch (3.752 GWh) bei, der verbilligte Treibstoff für die Landwirtschaft zu 6,2% und der Stromverbrauch der staatlichen Eisenbahn zu 2,3%. Der getankte Wasserstoff belief sich lediglich auf 1 GWh. Obwohl die Inzidenz minimal war, gab es 2020 einen sehr starken Anstieg bei den Elektro- und Hybrid-Elektroautos. In der vorliegenden Mitteilung beleuchtet das Landesinstitut für Statistik ASTAT die einzelnen Quellen, die in den letzten Jahren zum Energieverbrauch im Verkehrssektor beigetragen haben.
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Inflation (FOI) - April 2022
Im April 2022 beträgt die Inflation, die auf der Basis des Verbraucherpreisindexes für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (FOI) ohne Tabakwaren berechnet wird, in der Gemeinde Bozen 7,4% und auf gesamtstaatlicher Ebene 5,8%. Diese Daten werden dazu verwendet, um die Geldwerte, z.B. Miete oder Unterhaltszahlungen an den getrenntlebenden Ehepartner, anzupassen.
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Entwicklung im Tourismus - Tourismusjahr 2020/21
Auch das zweite Tourismusjahr (November 2020 bis Oktober 2021) in der Pandemiekrise lässt viele Gäste ausbleiben. Die 10.701 Beherbergungsbetriebe stellen 229.160 Betten zur Verfügung. Sowohl die Ankünfte (-13,6%) als auch die Übernachtungen (-13,0%) sind im Vergleich zum Vorjahr nochmal rückläufig. Die Zahl der inländischen Gäste sinkt um 21,7% und erreicht knapp 8 Millionen Übernachtungen. Die Gäste aus Deutschland nehmen im Vergleich zum Vorjahr um 5,0% zu und verzeichnen 10,4 Millionen Übernachtungen.
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Todesursachen in Südtirol - 2005-2018
Zwischen 2005 und 2018 ist die Zahl der Todesfälle in Südtirol tendenziell zunehmend. Werden jedoch die Effekte des kontinuierlichen Bevölkerungswachstums und der fortschreitenden Alterung der Bevölkerung außer Acht gelassen, kann eine abnehmende Sterblichkeit festgestellt werden. Die beiden häufigsten Todesursachen in Südtirol sind die Krankheiten des Kreislaufsystems und die Neubildungen, gefolgt von den Krankheiten des Atmungssystems. Diese und weitere detaillierte Ergebnisse zu einzelnen Todesursachen des Zeitraums 2005-2018 finden sich in der Publikation „Todesursachen in Südtirol - 2005-2018“ des Landesinstitutes für Statistik (ASTAT).
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Sportliche und körperliche Betätigung - 2022
Die „Wave“ des ASTAT-Zufallspanels vom Februar 2022 bestätigt, dass die Südtirolerinnen und Südtiroler sehr aktiv sind: 90% der Bevölkerung im Alter zwischen 18 und 80 Jahren hat sich im letzten Jahr körperlich betätigt oder mindestens eine Sportart ausgeübt. Radfahren ist die meistverbreitete Sportart in Südtirol. Die sportliche Betätigung nimmt mit dem Alter ab, aber Spaziergänge von mindestens 2 km sind weiterhin beliebt.
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Die Dauerzählung der Bevölkerung in Südtirol - 2020
Am 31.12.2020, dem Stichtag der dritten Auflage der Dauerzählung der Bevölkerung, zählt Südtirol 534.912 Einwohner, was einem Bevölkerungszuwachs von 0,4% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Sterberate ist von 8,4 je 1.000 Einwohner im Jahr 2019 auf 10,2‰ im Jahr 2020 gestiegen, während die Geburtenrate leicht zurückging (9,7‰ gegenüber 9,8‰). Das Durchschnittsalter ist im Vergleich zu 2019 weitgehend stabil und liegt bei 42,7 Jahren gegenüber 45,4 Jahren im gesamtstaatlichen Durchschnitt. Dank der kontinuierlichen Zunahme der Schulbildung und der Erlangung höherer Bildungsabschlüsse steigt das durchschnittliche Bildungsniveau der Wohnbevölkerung leicht an.
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Südtiroler Familienstudie - 2021
Zwischen Oktober und Dezember 2021 hat das Landesinstitut für Statistik ASTAT in Zusammenarbeit mit der Familienagentur die zweite Auflage der Familienstudie nach 2016 durchgeführt und 1.885 Südtirolerinnen und Südtiroler im Alter zwischen 18 und 64 Jahren befragt. Die Akzeptanz anderer Formen von Lebensgemeinschaften als die der traditionellen Familie nimmt zu, die Kinderbetreuung ist nach wie vor hauptsächlich Sache der Mütter, und die Nachfrage nach finanzieller Unterstützung überwiegt weiterhin gegenüber anderen Förderungsmaßnahmen. Auch wenn die Südtirolerinnen und Südtiroler den Eindruck haben, dass sich die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert hat, ist der Prozentsatz derjenigen, denen es gelingt, beide Bereiche miteinander zu vereinbaren, gesunken, was vielleicht auf den Covid-19-Notstand zurückzuführen ist.
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Strom-, Gas- und Treibstoffpreise - 2021/2022
Die steigende Inflation im Jahr 2021 und im ersten Quartal 2022 wurde unter anderem angetrieben vom Anstieg der Erdöl- und Erdgaspreise. Die Auswirkungen zeigen sich in den Strom- und Gasrechnungen der Haushalte und auch das Tanken ist viel teurer geworden. Im Jahr 2021 steigt die Stromrechnung um durchschnittlich 30,6%, die Gasrechnung um 22,8%. Im Jahr 2021 wird in Südtirol durchschnittlich 1,704 Euro für einen Liter Benzin (+12,8% im Vergleich zu 2020) und 1,569 Euro (+11,8% im Vergleich zu 2020) für einen Liter Diesel bezahlt.
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Jugendstudie - 2021
In der siebten Ausgabe der Publikation „Südtiroler Jugendstudie - 2021“ liefert das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) wieder ein umfassendes Bild der Südtiroler Jugend. Themen wie soziale Beziehungen in Familie und Freundeskreis, Freizeitgestaltung und Gesundheitsverhalten werden näher beleuchtet, aber auch das Engagement für Gesellschaft und Politik sowie Vorstellungen über zukünftige Lebenspläne der Jugendlichen kommen zur Sprache.
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