Aktuelles und Publikationen
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Tourismus in einigen Alpengebieten - 2018
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Ergebnisse des Jahres 2018 zu den Tourismusströmen in einigen Alpengebieten. Im untersuchten Alpenraum steigt die Zahl der Gästeankünfte im Jahr 2018 im Vergleich zum Vorjahr um 3,3% und erreicht 37,3 Millionen und jene der Übernachtungen auf 128,8 Millionen (+2,8%). Das Beherbergungsangebot des untersuchten Alpengebietes umfasst über 19 Tausend gastgewerbliche Betriebe (+77 Betriebe gegenüber 2017), welche knapp 812 Tausend Betten verfügen. Der größte Teil der angebotenen Gästebetten entfällt auf das Bundesland Tirol (25,2%).
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Verkehrsunfälle und eingezogene Führerscheine - 2018
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im Jahr 2018 in Südtirol 1.710 Verkehrsunfälle mit Verletzten oder Toten geschahen, was einem Tagesdurchschnitt von fast 5 Unfällen entspricht. Die Zahl der getöteten Personen betrug 33, jene der Verletzten 2.220. Im Jahr 2018 wurden 548 Führerscheine wegen Trunkenheit am Steuer eingezogen, 12,2% weniger als im Vorjahr.
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Bevölkerungsentwicklung - 1. Quartal 2019
Am 31.03.2019 zählt Südtirols Wohnbevölkerung 531.341 Personen. Das entspricht einem Zuwachs von 163 Einwohnern im Dreimonatszeitraum. Dem positiven Wanderungssaldo von 177 Personen steht ein Geburtendefizit von 14 Personen gegenüber. Die Geburtenrate beläuft sich auf 9,4 Lebendgeborene je 1.000 Einwohner, die Sterberate auf 9,5‰. Zwischen Jänner und März 2019 werden 292 Hochzeiten verzeichnet, was einer Eheschließungsrate von 2,2 Hochzeiten je 1.000 Einwohner entspricht.
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Südtiroler Studierende an italienischen und österreichischen Universitäten - 2016/17
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) sind im Studienjahr 2016/17 insgesamt 12.387 Südtiroler an italienischen und österreichischen Universitäten eingeschrieben; 1.986 davon sind erstimmatrikuliert. Die Universitätsbesuchsquote der Frauen liegt mit 34,2% deutlich über jener der Männer (25,2%). 1.967 Studierende aus Südtirol haben im Studienjahr 2015/16 bzw. im Kalenderjahr 2016 ihr Universitätsstudium in Italien bzw. Österreich abgeschlossen.
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Vollzeit- und Lehrlingskurse an den Berufsschulen 2018/19
Im Bildungsjahr 2018/19 besuchen 10.354 Schüler eine Südtiroler Berufsschule, 6.874 davon einen Vollzeitkurs und 3.480 einen Lehrlingskurs. Junge Männer bevorzugen nach wie vor die Fachrichtung „Handwerk und Industrie“, junge Frauen wählen vorwiegend den Bereich „Gastgewerbe und Nahrungsmittel“.
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Erwerbstätigkeit - 1. Quartal 2019
Der positive Trend am Südtiroler Arbeitsmarkt setzt sich auch im ersten Quartal 2019 fort. Die Anzahl der Erwerbstätigen liegt bei 259.400 Personen. Im Vergleich zum selben Quartal des Vorjahres ist sie um 1,9% (+4.800 Personen) angestiegen. Die Erwerbstätigenquote beläuft sich auf 74,1%. Die Zahl der Arbeitsuchenden für das erste Quartal 2019 in Südtirol beläuft sich auf 7.700 Personen: Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 2,9%.
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Bautätigkeit - 2. Semester 2018
Im zweiten Halbjahr 2018 wurden Baugenehmigungen für insgesamt 1.792 Tausend m³ eingeholt, das sind mehr als im selben Zeitraum des Vorjahres (+20,7%). Die Bauabschlüsse sinken zwischen Juli und Dezember 2018 von 1.088 Tausend m³ auf 1.041 Tausend m³ (-4,3%). Der Jahreswert 2018 der ausgestellten Baugenehmigungen sinkt gegenüber 2017 um 10,7%, jener der Bauabschlüsse weist einen Rückgang von 5,9% auf.
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Außenhandel - Ausfuhren - 1. Quartal 2019
Im ersten Quartal 2019 werden Waren im Wert von 1.171,0 Millionen Euro aus Südtirol ausgeführt. Dies entspricht einer Abnahme um 3,2% gegenüber demselben Quartal 2018. Die Ausfuhren nach Deutschland und Österreich verzeichnen eine Abnahme von 8,2% bzw. 9,6%; es steigen hingen jene in die Vereinigten Staaten (+19,8%) und nach Asien (+19,7%). Die Ausfuhren des Sektors Erzeugnisse der Land- und Forstwirtschaft und Fischerei sinken um 18,4%, während jene der elektrischen Geräte um 17,5% steigen.
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Zwei- und Dreisprachigkeitsprüfungen - 2018
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) gibt die Ergebnisse der durchgeführten Zwei- und Dreisprachigkeitsprüfungen und der Gleichstellungsprüfungen für das Jahr 2018 bekannt. 44,4% der Kandidaten, welche im Laufe des Jahres 2018 die Zweisprachigkeitsprüfung abgelegt haben, haben die Prüfung bestanden, mit sehr unterschiedlichen Werten je nach Niveau. Die Erfolgsquote der Gleichstellungsprüfungen beträgt 97,5%, wobei die Werte bei den vier Laufbahnen sehr homogen ausfallen.
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Erwerbstätige und Arbeitsuchende: internationaler und regionaler Vergleich - 2018
Die Erwerbstätigenquote Südtirols liegt im Jahr 2018 über dem Durchschnittswert der EU und zwar sowohl bei den 15- bis 64-Jährigen (73,5%) als auch bei den 20- bis 64-Jährigen (79,0%). Die Arbeitslosenquote Südtirols liegt im Jahr 2018 (2,9%) sowohl unter dem EU-Durchschnitt (6,9%) als auch unter den anderen verglichenen Gebieten mit Ausnahme von Tirol, wo die Arbeitslosigkeit 2,4% beträgt. Auch die für 2018 erhobene Jugendarbeitslosenquote Südtirols (9,2%) liegt unter dem EU-Durchschnitt von 15,2%. Von den untersuchten Gebieten zeichnet sich Südtirol als das Land aus, in dem die meisten Stunden gearbeitet wird: 37,7 Stunden pro Woche. Deutschland hat einen deutlich niedrigeren Wert: 35,4 Arbeitsstunden pro Woche.
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In Südtirol erteilte Aufenthaltsgenehmigungen - 2017
Am 31.12.2017 waren in Südtirol 31.427 Personen Inhaber einer gültigen Aufenthaltsgenehmigung für Nicht-EU-Bürger (Auswertung des Datenarchivs des Innenministeriums). Der Großteil (45,7%) stammt aus europäischen Nicht-EU-Staaten, mehr als ein Viertel aus Asien (27,3%) und 20,1% aus Afrika. Hauptgründe für die Anwesenheit sind familiäre Gründe (52,7%) und das Ausüben einer Erwerbstätigkeit (37,6%).
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Umweltbewusstsein der Südtiroler - 2018
Mehr als die Hälfte der Südtirolerinnen und Südtiroler macht sich Sorgen wegen der Klimaänderung. Auch andere Umweltprobleme wie die Umweltverschmutzung und der Verlust der Biodiversität beschäftigen viele Bürgerinnen und Bürger. Beim Einkauf achten sehr viele Personen darauf, einheimische Produkte (79%) bzw. Bioprodukte (62%) zu kaufen. Diese und weitere Daten zum Umweltbewusstsein der Südtiroler Bevölkerung veröffentlicht das Astat.
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Eheschließungen, nichteheliche Lebensgemeinschaften und eingetragene Lebenspartnerschaften - 2018
Im Jahr 2018 gaben sich 2.347 Paare das Jawort, 8,4% mehr als im Vorjahr. Die Eheschließungsrate liegt damit bei 4,4 Hochzeiten je 1.000 Einwohner. Der Anteil der standesamtlichen Eheschließungen bleibt mit 68,2% weiterhin hoch. 2018 wurden außerdem 18 gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften standesamtlich eingetragen. Ende 2018 schienen in Südtirols Melderegistern insgesamt 392 nichteheliche Lebensgemeinschaften auf.
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Entwicklung im Tourismus - Winterhalbjahr 2018/19
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass im Winterhalbjahr 2018/2019 (November 2018 bis April 2019) die Zahl der Gästeankünfte 3,0 Millionen beträgt und somit das Vorjahresniveau gehalten wird. Die Zahl der Übernachtungen sinkt gegenüber dem Winter 2017/2018 um 0,7% und erreicht 12,4 Millionen. Vor allem die Gäste aus den Hauptmärkten Deutschland, Italien und Schweiz verbuchten Minuszahlen. Die stärksten Rückgänge an Nächtigungen verzeichnen die italienischen Gäste: mit 226 Tausend weniger als im Vorjahr (-5,3%) erreichen sie 4,0 Millionen.
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Erwerbstätige und Arbeitsuchende - 2018
Im Jahr 2018 steigen die Erwerbsquote (75,7%) und die Erwerbstätigenquote (73,5%) weiter an, dank der entsprechenden Frauenquote. Die Erwerbstätigenquote für die Altersgruppe der 20- bis 64-Jährigen erreicht fast das Südtiroler 2020-Ziel von 80%. Das Beschäftigungswachstum im Jahr 2018 ist vor allem auf die abhängige Beschäftigung zurückzuführen, insbesondere auf die abhängige Beschäftigung mit befristetem Arbeitsvertrag (+3.500 befristete Verträge). Der Bildungs-, Gesundheits- und Sozialsektor hat mit 47.600 Personen am meisten Beschäftigte in Südtirol; drei von vier sind Frauen. Die Teilzeitarbeit nimmt weiter zu (24,3% der Erwerbstätigen), diese ist in 19,0% der Fälle unfreiwillig. Die Arbeitslosenquote sinkt erneut auf 2,9%.
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Freiwillige Schwangerschaftsabbrüche und Fehlgeburten - 2018
Im Jahr 2018 wurden laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) in den Gesundheitseinrichtungen Südtirols 524 freiwillige Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt. Das sind 1,6% mehr als im Vorjahr. Mehr als vier von zehn Frauen sind Ausländerinnen. Bei einer Schwangerschaftsunterbrechung sind die Frauen durchschnittlich 30,0 Jahre alt. 2018 wurden in Südtirol 614 Fehlgeburten verzeichnet (4,1% weniger als im Vorjahr), welche eine Einlieferung in eine öffentliche oder private Krankenanstalt erforderten. Bei einer Fehlgeburt sind die Frauen durchschnittlich 33,6 Jahre alt.
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Öffentliche Verkehrsmittel: Nutzung und Zufriedenheit - 2018
Gute Auslastung und zufriedene Fahrgäste der öffentlichen Verkehrsmittel. 51% der Südtirolerinnen und Südtiroler ab 14 Jahren nutzen den städtischen Nahverkehr mindestens einmal im Jahr. 39% fahren mindestens einmal jährlich mit dem Überlandbus und 53% mit dem Zug. 21% bzw. 11% bzw. 7% nutzen diese Verkehrsmittel regelmäßig. Die Dienste der Stadtbusse werden mit durchschnittlich 7,4 bewertet, jene der Überlandbusse mit 7,7 und die Zugdienste mit 7,3. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik Astat in der Mitteilung „Öffentliche Verkehrsmittel: Nutzung und Zufriedenheit - 2018“ mit.
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Sterbetafeln der Südtiroler Bevölkerung - 2017
In Südtirol liegt die Lebenserwartung bei der Geburt im Jahr 2017 bei 81,4 Jahren für die Männer und bei 86,2 Jahren für die Frauen. Damit liegt sie für beide Geschlechter sowohl über dem gesamtstaatlichen als auch EU-Durchschnitt.
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Beobachtungsstelle für Preise - März 2019
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen veröffentlicht für März 2019 die Preise für eine Auswahl an Produkten aus den wichtigsten Ausgabengruppen der privaten Haushalte, wie Lebensmittel, Gastgewerbe und Transportwesen.
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Muttertag: 12. Mai 2019
In Südtirol hat im Jahr 2017 jede Frau durchschnittlich 1,72 Kinder. Im benachbarten Trentino und Tirol sind die entsprechenden Werte niedriger und betragen 1,49 bzw. 1,52. Der gesamtstaatliche Wert Italiens von 1,32 Kindern je Frau liegt in der Liste der EU-Staaten auf dem drittletzten Platz. Das durchschnittliche Alter der Mutter bei der Geburt eines Kindes liegt im Jahr 2017 bei 32,0 Jahren. „Hotel Mama“ erfreut sich großer Beliebtheit: Mehr als ein Viertel der unverheirateten Personen im Alter zwischen 25 und 39 Jahren lebt noch im Elternhaus.
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Zeitreihe zum Tourismus und Gemeindetabellen - 1950-2018
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT stellt die wichtigsten Daten zur Entwicklung des Tourismus in Südtirol als Zeitreihen online zur Verfügung. In drei Kapitel gegliedert, sind Zahlen zu Beherbergungskapazität, Ankünften und Nächtigungen und die wichtigsten Tourismusindikatoren enthalten. Weiters ist eine Gemeindetabellensammlung verfügbar, welche Zahlen zu Ankünften und Nächtigungen der 116 Südtiroler Gemeinden von 1950 bis 2018 enthält.
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Die öffentlichen Tarife für Mobilität, Hochschulausbildung und Soziales 2019
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen veröffentlicht die öffentlichen Tarife, welche auf Fahrzeuge, öffentliche Verkehrsmittel, auf einige soziale Dienste, sowie auf die Hochschulausbildung angewandt werden.
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Beobachtungsstelle für Preise - 2018
Die Beobachtungsstelle für Preise und Tarife der Autonomen Provinz Bozen veröffentlicht die im Jahr 2018 ermittelten Preise. Diese betreffen eine Auswahl an Produkten aus den wichtigsten Ausgabengruppen der privaten Haushalte wie Lebensmittel, Gastronomie und Transportwesen. Im Vergleich der benachbarten Landeshauptstädte ist Bozen bei den Lebensmitteln teurer als Trient; bei den Restaurants ist es umgekehrt. Innsbruck ist bei den Treibstoffpreisen am günstigsten.
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Ausländische Wohnbevölkerung - 2018
Am 31.12.2018 überschreitet die Zahl der in Südtirol ansässigen Ausländer zum ersten Mal die 50.000er Marke. Sie ist um 4,8% im Vergleich zum Vorjahr angestiegen. Der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung liegt bei 9,5 Ausländern je 100 Einwohner. Die ausländische Wohnbevölkerung stammt größtenteils aus Europa, ist jung und lebt vorzugsweise in den Städten. Ausländer weisen eine überdurchschnittlich hohe Geburtenrate und eine relativ geringe Sterberate auf. Die Wanderungsbilanz ist auch 2018 wieder positiv.
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BIP - Schätzung 2018 und Prognose 2019
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) rechnet bezogen auf 2018 für Südtirol mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 2,1%. Für 2019 wird laut Konjunkturanalyse ein Anstieg von 1,6% prognostiziert. Die Ausfuhren und der Tourismus stützen die konjunkturelle Entwicklung Südtirols.
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Qualität der statistischen Informationen
Die Spontanbefragungen im Internet wie jene zu den Themen Wolf und Zeitumstellung gefährden die Arbeit der amtlichen Statistik, da nicht wissenschaftlich erhobene statistische Daten, die auf Emotionen und möglicherweise persönlichem Interesse beruhen, als rechtmäßig dargestellt werden. Das ASTAT verweist hingegen auf die institutionelle Aufgabe der amtlichen Statistik, den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Politikern hochwertige statistische Informationen zur Verfügung zu stellen. Weiters dürfen Spontanbefragungen gemäß den Vorgaben des Beirats für das Kommunikationswesen (AGCOM) nicht als „Umfragen“ bezeichnet werden.
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Reisen und Urlaub der Südtiroler - 2017
Auf jeden Südtiroler, der eine Reise unternimmt, kommen 10 Touristen, die ihren Urlaub in Südtirol verbringen: 730.000 Reiseantritte stehen 7.300.000 Ankünften gegenüber (Daten 2017). 46% der von den Südtirolerinnen und Südtirolern unternommenen Reisen führen diese ins Ausland. Die beliebteste Unterkunft ist das Hotel; jeder vierte Urlauber kommt bei Freunden oder Verwandten unter. Die medianen täglichen Pro-Kopf-Ausgaben, die alle Posten umfassen, betragen etwas mehr als 100 Euro. Dies teilt das ASTAT in der Mitteilung „Reisen und Urlaub der Südtiroler 2017“ mit.
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Indikatoren für gerechten und nachhaltigen Wohlstand in Südtirol
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht zum ersten Mal den Bericht über die Indikatoren für gerechten und nachhaltigen Wohlstand (BES) in Südtirol, auf der Grundlage des letzten vom Istat herausgegebenen BES-Berichts. Anhand der 130 Indikatoren, welche sich auf zwölf Untersuchungsbereiche beziehen, liefert die Studie statistische Informationen, um die Lebensqualität und den Wohlstand „über das BIP hinaus“ zu messen, wie es in der wissenschaftlich internationalen Gemeinschaft bereits üblich ist.
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Klärungen zur ASTAT-Info 25/2019 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Südtirols - 2008-2017
Bezugnehmend auf die Äußerungen des Direktors des Arbeitsförderungsinstituts AFI zu den vom ASTAT veröffentlichten Ergebnissen zum Südtiroler Bruttoinlandsprodukt (BIP) werden einige weitere Erklärungen zur Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Südtirols gegeben.
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Bevölkerungsentwicklung - 2018
Am 31.12.2018 zählt Südtirol 531.178 Einwohner, 3.428 Personen mehr als im Vorjahr (+6,5‰). Damit zählt Südtirol zusammen mit dem Trentino und neben Emilia-Romagna, Lombardei sowie Venetien zu den einzigen Regionen Italiens, deren Bevölkerung immer noch zunimmt. Das ist sowohl dem Geburtenüberschuss (1,7 je 1.000 Einwohner) als auch dem positivem Wanderungssaldo (4,8‰) zu verdanken.
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Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Südtirols - 2008-2017
Auf Grundlage der zuletzt veröffentlichten, vorläufigen Daten des ISTAT für das Jahr 2016 und 2017 analysiert das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) einige Gesamtgrößen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung für den Zeitraum 2008-2017, sowohl in Bezug auf die landesinterne Dynamik als auch auf den überregionalen Vergleich. Das nominale Wachstum des Bruttoinlandsproduktes in Südtirol wird für 2016 auf 2,5% und für 2017 auf 0,9% geschätzt, das jeweilige reale auf 0,6% bzw. 0,4%. Die endgültigen offiziellen Schätzungen werden laut Zeitplan des statistischen Amts der Europäischen Union (EUROSTAT) innerhalb von 24 Monaten nach dem Bezugszeitraum veröffentlicht.
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Von den Polizeikräften angezeigte Straftaten - 2017
Im Jahr 2017 wurden in Südtirol 15.985 Straftaten von den Polizeikräften bei der Gerichtsbehörde angezeigt. Das sind weniger als im Vorjahr (-7,5%). Insbesondere haben die Diebstähle, die fast die Hälfte der angezeigten Straftaten (49,3%) ausmachen, abgenommen (-7,6%). In Südtirol wurden 30,4 Straftaten je 1.000 Einwohner angezeigt, der entsprechende gesamtstaatliche Wert beträgt 40,1 und jener des Trentino 30,0 Straftaten je 1.000 Einwohner. Insgesamt wurden in Südtirol 7.187 Tatverdächtige (-11,2%) angezeigt.
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Entwicklung im Tourismus - Tourismusjahr 2017/18
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die wichtigsten Ergebnisse zum Tourismusjahr 2017/18 (November 2017 bis Oktober 2018) in Südtirol: Die 10.278 Beherbergungsbetriebe stellten 224.618 Betten zur Verfügung; sowohl die Ankünfte (+3,6%) als auch die Übernachtungen (+3,2%) sind im Vergleich zum Vorjahr angestiegen. Die Zahl der inländischen Gäste erreicht 10,4 Millionen Übernachtungen mit einem Plus von 2,3%. Die Gäste aus Deutschland nehmen im Vergleich zum Vorjahr um 2,8% zu und verzeichnen 16,2 Millionen Übernachtungen.
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Die Gesundheit der Südtiroler - 2018
Südtiroler bei guter Gesundheit, aber hoher Anteil an binge Trinkern. 85% der Bevölkerung bezeichnen ihren Gesundheitszustand als gut oder sehr gut, aber 33% sind von mindestens einer chronischen Krankheit betroffen. Die Südtiroler sind zwar sportlicher und fitter als der gesamtstaatliche Durchschnitt, stehen aber bei einigen Verhaltensweisen in Bezug auf Alkoholkonsum ganz oben auf der nationalen Liste. Im letzten Jahr haben sich 47% der Bürger einer fachärztlichen Untersuchung unterzogen und 10% haben in den letzten drei Monaten die Notaufnahme aufgesucht. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik Astat anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April in der Mitteilung „Die Gesundheit der Südtiroler - 2018“ mit.
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Sportliche Betätigung - 2018
Der Anteil der Sportler in Südtirol bleibt hoch. 65% der Südtiroler Bevölkerung ab drei Jahren betreiben Sport: 46% regelmäßig und 19% gelegentlich. Weitere 14% betreiben zwar keinen Sport, bewegen sich aber einmal oder mehrmals in der Woche bei Spaziergängen, beim Schwimmen oder Radfahren. Die Sportler trainieren durchschnittlich 2-3 Tage pro Woche für insgesamt 3 Stunden. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik Astat in der Mitteilung „Sportliche Betätigung in Südtirol - 2018“ anlässlich des Internationalen Tages des Sports für Entwicklung und Frieden (6. April) mit.
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Bildung in Zahlen - Schuljahr 2017/18
Laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) besuchen im Schuljahr 2017/18 in Südtirol 16.698 Kinder einen Kindergarten, 27.647 Schüler eine Grundschule, 17.337 eine Mittelschule, 19.765 eine Oberschule und 10.535 eine Berufsschule. Betrachtet man alle Schulstufen sind insgesamt 10.481 Ausländer an Südtirols Schulen eingeschrieben, was einer Quote von 11,4% entspricht. Im Studienjahr 2016/17 besuchen 12.387 Südtiroler Studenten eine Universität, davon sind 5.475 Männer und 6.912 Frauen, 5.621 an einer italienischen und 6.766 an einer österreichischen Universität eingeschrieben.
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Bautätigkeit und Immobilienmarkt in Südtirol - 2017
Am 31.12.2017 wurden in Südtirol 623.695 Liegenschaftseinheiten gezählt, die zu 45,5% als Wohnungen klassifiziert sind. 2017 hat sich die Situation im Baugewerbe insgesamt verbessert (+4,6% verglichen mit dem Jahr 2016), jedoch war bei den ausgestellten Baugenehmigungen für die Neubauten von Wohngebäuden ein Rückgang von 15,7% zu verzeichnen. Die Werte der Immobilien zu Wohnzwecken blieben in der Gemeinde Bozen sowie im übrigen Landesgebiet konstant.
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Statistisches Jahrbuch für Südtirol - 2018
Seit heute ist die aktuelle, 34. Ausgabe des Statistischen Jahrbuches für Südtirol 2018 mit den Daten aus dem Jahr 2017 unter https://astat.provinz.bz.it verfügbar. Im Buchformat ist sie in Kürze erhältlich.
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Erwerbstätigkeit - 2018
Dank der Frauenbeschäftigung steigt die Erwerbstätigkeit. Die Lage am Südtiroler Arbeitsmarkt verbessert sich weiter. Im Jahr 2018 ist die Zahl der Erwerbstätigen auf das Rekordhoch von 256.900 Personen angestiegen (+1,5% gegenüber dem Vorjahr). Die Erwerbstätigenquote beläuft sich auf 73,5%. Seit 2010 war die Zahl der Arbeitssuchenden nicht mehr so niedrig und beläuft sich im Jahresmittel 2018 auf 7.700: Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 2,9%. Weitere Vertiefungen zur Beschäftigungslage in Südtirol 2018 werden demnächst vom ASTAT veröffentlicht.
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Außenhandel - 4. Quartal 2018
Im 4. Quartal 2018 nehmen die Ausfuhren tendenziell ab (-2,0%) und erreichen einen Wert von 1.255,5 Millionen Euro. Das Jahr 2018 schließt dennoch mit einem Wachstum von 0,5% gegenüber dem Vorjahr. Absolut gesehen erreichen die Ausfuhren 4.830,9 Millionen Euro. Der Wirtschaftsbereich Maschinen und Apparate a.n.g. (18,9%) übertrifft die Lebensmittel, Getränke und Tabakerzeugnisse (17,6%) und leisten somit den größten Beitrag für den Export Südtirols.
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Betriebe mit „Urlaub auf dem Bauernhof“ - 2007-2017
Die tragende Säule des „Urlaubs auf dem Bauernhof“ in Südtirol ist die Unterkunft. Im Jahr 2017 bieten 2.680 ermächtigte Betriebe Unterkunftsmöglichkeiten an: das sind 84,1% aller Betriebe mit „Urlaub auf dem Bauernhof“, 65,4% bieten ausschließlich Übernachtung an.
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Sicherheit der Bürger - 2018
71% der Südtiroler fühlen sich sehr oder ziemlich sicher, wenn sie bei Dunkelheit durch die Straßen gehen. Das Gefühl der Unsicherheit ist jedoch bei den Frauen deutlich ausgeprägter als bei den Männern. Auch das städtische Umfeld, ganz besonders die gesellschafts- und umfeldbedingten Verfallserscheinungen, zählen zu jenen Variablen, die, neben dem Geschlecht, die unterschiedliche Wahrnehmung der Sicherheit am stärksten beeinflussen. Das geht aus der Astat-Mitteilung „Sicherheit der Bürger 2018“ hervor.
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Mehrzweckerhebung der Haushalte - 2018
Wie oft treffen die Südtirolerinnen und Südtiroler ihre Freunde, treiben Sport oder surfen im Internet? Was kommt regelmäßig zum Essen auf den Tisch? Wie viel wird geraucht und wie viel Alkohol wird konsumiert? Wer engagiert sich sozial? Wie steht es um den wahrgenommenen Gesundheitszustand der Südtiroler Bevölkerung? Und wie optimistisch bzw. pessimistisch blicken die Südtirolerinnen und Südtiroler in die Zukunft? Auf diese und weitere Fragen gibt die die Tabellensammlung „Mehrzweckerhebung der Haushalte - 2018“ des Landesinstituts für Statistik ASTAT Antworten. Vertiefungen zu einigen dieser Themenbereiche werden in den nächsten Monaten vom ASTAT veröffentlicht.
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Verbraucherpreise 2018
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass die Inflationsrate für alle privaten Haushalte (NIC) in der Gemeinde Bozen im Jahr 2018 durchschnittlich 1,9% beträgt, während sich das Preisniveau auf gesamtstaatlicher Ebene im Vergleich zum Vorjahr um 1,2% erhöht hat. Den deutlichsten Preisanstieg in der Gemeinde Bozen weist das Gastgewerbe auf (+3,6%), während die Abteilung Bildung den stärksten Rückgang verzeichnet (-11,1%).
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Input-Output-Tabelle - 2015
Das Landesinstitut für Statistik ASTAT hat in Zusammenarbeit mit dem „Istituto Regionale Programmazione Economica della Toscana (IRPET)“ die neue Input-Output-Tabelle für Südtirol erstellt. und stellt sie den Interessierten in digitaler Form auf seiner Internetseite zur Verfügung (https://astat.provinz.bz.it/de - Thema „BIP, öffentliche Finanzen und Non-Profit“). Die veröffentlichte Tabelle des Input-Output-Systems bezieht sich auf das Jahr 2015. Eines der Hauptergebnisse ist, dass 2015 die öffentlichen Ausgaben 17,3% des gesamten BIP generiert haben.
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Verbreitung der Festnetz- und Mobiltelefonie - 2018
Weniger Festnetz-, mehr Mobiltelefonie. Der Anteil der Südtiroler Haushalte, die über ein Festnetztelefon verfügen, nimmt zusehends ab: Während er im Jahr 2000 noch 91% betrug, liegt er derzeit bei 58%. Demgegenüber hat sich die Mobiltelefonie, die seit Jahren - außer bei den älteren Menschen - fast flächendeckend verbreitet ist, nun auch bei den nicht mehr ganz jungen durchgesetzt. Derzeit benutzen 62% der über 74-Jährigen ein Mobiltelefon, gegenüber 27% im Jahr 2006. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik Astat in der Mitteilung „Verbreitung der Festnetz- und Mobiltelefonie - 2018“ mit.
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Öffentlich Bedienstete - 2017
Am 31.12.2017 sind laut Landesinstitut für Statistik ASTAT in Südtirol 49.632 Personen bei einem öffentlichen Arbeitgeber beschäftigt. Davon arbeiten 41.543 Personen in den Lokalverwaltungen, 6.689 in den staatlichen Verwaltungen, 515 bei der italienischen Staatsbahn und 885 bei der Post. Von den 41.543 Bediensteten der Lokalverwaltungen arbeiten 12.226 Personen in der Landesverwaltung, wobei der größte Teil im Bereich Schule beschäftigt ist (8.003). In der Landesverwaltung im engeren Sinn sind 2.731 Personen tätig. 82,7% der Landesbediensteten sind unbefristet und 17,3% befristet beschäftigt. 69,0% der Landesangestellten sind Frauen und 31,0% Männer. Der Prozentanteil der Teilzeitbediensteten beläuft sich hier auf 42,4%.
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Oberschulen - Schuljahr 2018/19
19.734 Jugendliche besuchen im Schuljahr 2018/19 eine Oberschule in Südtirol. 1.218 Schüler müssen die Klasse wiederholen. Die Zahl der Oberschüler ohne italienische Staatsbürgerschaft beträgt 1.730. Das entspricht einem Ausländeranteil von 8,8%.
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Internetanschluss und Internetnutzung - 2018
Zahl der Südtiroler Websurfer steigt konstant. Die überwiegende Mehrheit der Südtiroler Haushalte hat zuhause einen Internetzugang (87%) und eine Breitbandverbindung (84%). Mehr als drei Viertel (genauer 81%) der 16- bis 74-jährigen Südtiroler Bevölkerung surfen im Internet. Den höchsten Anteil der Internetnutzer findet man erwartungsgemäß in der jüngsten Altersklasse der 16- bis 34-Jährigen (94%). Mit dem Alter sinkt der Anteil der Internetnutzer auf 86% bei den 35- bis 54-Jährigen und auf 61% der 55- bis 74-Jährigen. Das Gerät, das am häufigsten zum Internetsurfen verwendet wird, ist das Smartphone. Das Internet wird am liebsten dazu genutzt, um E-Mails oder Sofortnachrichten (z.B. WhatsApp) zu verschicken. Dies teilt das Landesinstitut für Statistik Astat in der Mitteilung „Internetanschluss und Internetnutzung - 2018“ mit.
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Grundschulen - Schuljahr 2018/19
Im laufenden Schuljahr sind an den 327 Grundschulen Südtirols 27.774 Kinder eingeschrieben, 14.316 Buben und 13.458 Mädchen. Davon müssen 104 die Klasse wiederholen. Eine Klasse umfasst im Schnitt 15 Schülerinnen und Schüler. Der Ausländeranteil liegt derzeit bei 13,3 je 100 Eingeschriebene.
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